magazin Die Welt zu Gast im ReiseSalon In der Wiener Hofburg – dort, wo sich über Jahrhunderte hinweg die Welt traf und auch heute noch trifft, hat bereits zum zweiten Mal der ReiseSalon – und heuer erstmals – der GourmetSalon sein zu Hause. So außergewöhnlich und erlesen wie der Rahmen, ist auch das Angebot der Reisen und Speisen, die von 22. bis 24. November dazu einladen, mit allen Sinnen neue Horizonte zu entdecken. Ehrung für Hermann Czech 24 Fotos: Reisesalon Bunt wie das Farbenspiel von Sonne und Himmel, Meer und Erde präsentieren sich ThemenSalons, Fokustage, TalkShows, Vorträge, kulturelle Akzente und Tanzeinlagen. Schauspieler werden für charmante Highlights sorgen und eigene ReiseSalon- Stewards bringen die Gäste sicher zu ihrer gewünschten Destination, also dem jeweiligen Aussteller. All das wird von einer weltumspannenden Kulinarik der Sonderklasse begleitet. Reisen veredelt den Geist – so heißt es, aber dafür muss die Reise so individuell wie der Mensch selbst sein. Genau darauf liegt der Fokus beim ReiseSalon. Er versteht sich als Salon für das Außergewöhnliche. Individualität ist Luxus. Sie erhebt Augenblicke zu unvergesslichen Momenten. Ob bei einer kurzen Auszeit oder einer Weltreise, Kultur oder Abenteuer – das Flair macht den Urlaub zum Erlebnis, zum Erinnerungsalbum im Kopf. Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben – sie zu stillen ist das Ziel des ReiseSalons und seiner rund 95 Aussteller. Das eint jene aus der Heimat mit denen vom anderen Ende der Welt. Vom umfassenden Angebot kann man sich auf der neu gestalteten Website des ReiseSalons, wo sich auch das Ausstellerverzeichnis befindet, überzeugen. Mit an Bord sind Reiseveranstalter wie Jedek & COCO, Tai Pan oder Windrose, Hotels wie Best Western Premier, Best Wellness Hotels, die Fluglinie Condor und viele andere erstklassige Anbieter, die diesen Salon zu einem ganz besonderen machen. Davon haben sich im Vorjahr 7.500 Besucher überzeugt, heuer rechnet man mit 12.000 Gästen. Reisen ist eine Symphonie der Sinne – dem wird der Reise- und GourmetSalon mehr als gerecht. Augen, Ohren, Gaumen und Seele – sie alle werden in der Wiener Hofburg so sehr verwöhnt, dass ein Eindruck für alle Sinne entsteht. Weitere Informationen: www.reisesalon.at Im September veröffentlichte das ‚Royal Institute of British Architects‘ (RIBA), die Liste der RIBA International Fellowships 2014. Auf der Liste stehen Alberto Campo Baeza (Spanien), Fernando Márquez Cecilia + Richard Levene (Spanien), Luis Fernandez Galliano (Spanien), Marcel Meili/Markus Peter (Schweiz), Max Risselada (Holland), Luigi Snozzi (Italien), Tod Williams + Billie Tsien (USA) und Herman Czech aus Wien. Mit der Fellowship werden ‚herausragende Arbeiten nicht-britischer Architekten und deren verdienstvollen Beitrag für die Architektur‘ gewürdigt. Die Auszeichnung auf Lebenszeit wird einmal jährlich verliehen und die Empfänger dürfen die Buchstaben ‘Int FRIBA‘ hinter ihrem Namen führen. Echt britisches Understatement. Als Begründung wird unter anderem folgendes angeführt: Hermann Czech‘s Werk ist außerordentlich heterogen, es reicht von Neubauten über Cafés, Bars bis zu kreativen Revitalisierungen und größeren Planungen, wie auch Interventionen in kleinem Maßstab und Ausstellungsgestaltungen. Seine Projekte haben starken Bezug zum Kontext und beinhalten bewusst die vorhandenen Widersprüche. Er gilt als Protagonist einer neuen, ‚stillen‘ Architektur, die ‚nur spricht, wenn sie gefragt wird‘ und ist ©Roland Icking Autor zahlreicher kritischer und theoretischer Publikationen zur Architektur.
architektur Fachmagazin - Ausgabe 07/2013
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