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architektur Fachmagazin - Ausgabe 07/2013

facility management Sicherheit, mit der man sich wohlfühlt Wer schon einmal von der Arbeit nach Hause gekommen ist und die Haustüre offen vorgefunden hat, drinnen das perfekte Chaos - ausgeleerte Laden, durchwühlte Schränke, umgedrehte Matratzen - der weiß, welch unangenehme Gefühle (auch für die Zukunft) ein Einbruch hervorrufen kann. Auf die Dauer von Wochen wird man das Gefühl der Unsicherheit, der gestörten Intimsphäre nicht mehr los. Nur 30 Sekunden benötigen Täter, um schlecht gesicherte Türen und Fenster aufzuhebeln und ins Haus zu gelangen. Dabei wäre das alles so einfach zu vermeiden. Die eigenen vier Wände lassen sich wirksam 34 und zu vernünftigen Preisen schützen. Telenot, einer der führenden deutschen Hersteller elektronischer Sicherheitstechnik und Alarmanlagen, bietet für jedes Einfamilienhaus eine maßgeschneiderte Sicherheitslösung. Diese Sicherheitskonzepte erstrecken sich auf den Schutz der Bewohner und Sachwerte vor Einbrechern, Brand und anderen Gefahren wie Gas- und Wasseraustritt. Gleichzeitig wird der Stil des Hauses aufrechterhalten. Es gilt, die Sicherheitskomponenten dezent in das jeweilige Ambiente einzufügen. Fast die Hälfte aller Einbruchsversuche scheitert, weil Häuser mit Alarmanlagen gesichert sind. So sorgen beispielsweise Zutrittskontrollleser dafür, dass nur berechtigte Personen Zugang zum Gebäude haben. Die Bewohner erhalten per Codeeingabe oder Transponderchip Zugang zu ihrem Haus. Geht ein Chip verloren, wird dieser gesperrt und das betroffene Familienmitglied bekommt einen neuen. Zudem lässt sich über die Kontrollleser die Einbruchmeldezentrale an- und ausschalten. Auf Alarmgläser sind kaum sichtbare Alarmspinnen aufgedampft. Magnetkontakte erkennen, wenn Einbrecher versuchen, Fenster aufzuhebeln oder Türen aufzubrechen. Die Kontakte registrieren schon eine Öffnung von wenigen Millimetern. Infrarot- Lichtvorhänge schützen Lichtkuppeln des Hauses. Zwischen zwei Leisten, eine zum Aussenden der Infrarotstrahlen, die andere zum Empfangen, spannt sich dabei ein unsichtbarer, exakt abgegrenzter Lichtvorhang. Sobald dieses Detektionsfeld gestört oder durchbrochen wird, registrieren die Sicherheitskomponenten einen Einbruchversuch und schlagen Alarm. Innenräume des Objektes können mit Bewegungsmeldern ausgestattet werden. Bei scharfgeschalteter Anlage erkennen die Melder infrarote Wärmestrahlung, wie sie beispielsweise vom menschlichen Körper ausgeht, und lösen optischen, akustischen sowie telefonischen Alarm aus. Diese Melder sind in verschiedenen Designs erhältlich. Für einen wirksamen Schutz vor Brand installiert man Rauchwarnmelder. Diese sind besonders nachts wichtig: Denn immer noch ersticken 70 Prozent aller Brandopfer zwischen 23 und 7 Uhr im Schlaf. Die automatischen Rauchwarnmelder erkennen mittels Streulichtverfahren bereits erste Rauchpartikel in der Luft, wie sie bei Schwelbränden entstehen. Im Notfall informieren Bilder: TELENOT ELECTRONIC GmbH Signalgeber die Bewohner, die sich so rechtzeitig in Sicherheit bringen können. Über Blitzleuchten und Sirenen außen am Objekt werden Passanten und Nachbarn aufmerksam gemacht. Bei Alarm geht das Signal automatisch an eine Hilfe leistende Stelle, beispielsweise einen Wachdienst, und von da aus weiter an die Feuerwehr. Zudem alarmieren hochsensible technische Melder, wenn im Haus aufgrund eines Defekts Wasser austritt. Eine solche Anlage lässt sich auch in bestehende Häuser und Wohnungen installieren. Dank ihres modularen Aufbaus ist sie jederzeit um weitere Komponenten erweiterbar, beispielsweise Gasmelder und Temperatur- Grenzwertsensoren. Steuern können die Bewohner ihre Alarmanlage über stationäre und mobile Bedienteile im Haus. Mittels einer speziellen App lässt sich die Anlage auch bequem aus der Ferne mit dem Smartphone regeln. Über eine verschlüsselte Übertragungseinrichtung ist die Anlage mit der App verbunden. Das App-Menü ist klar strukturiert und folgt einer einfachen Bedienphilosophie. So haben Hausbesitzer außerhalb ihrer vier Wände ebenfalls die volle Kontrolle über die Sicherheit Zuhause.


architektur Fachmagazin - Ausgabe 07/2013
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