Blendend in Szene gesetzt
Ein in die Jahre gekommenes Gebäude am Fuße des Pöstlingberges wurde durch einen exklusiven zweigeschossigen Wohnbau mit acht Wohnungen und großzügigen Balkonen ersetzt. Für die elegante Fassade kamen Verblender von Meldorfer (Synthesa) zum Einsatz.
„Die Qualität der optischen Gliederung der Fassade des Bestandsgebäude von Mitte der 1960er-Jahre wurde übernommen: weiße Rahmen mit annähernd quadratischen dunkleren Felder. Angemessen für eine Nutzung als Ladenzone waren diese Felder früher im Stil der Zeit als Pfosten-Riegel-Fassade ausgeführt, heute mit einer hochwertigen Backsteinoptik, die sich auch von den weißen Putzfassaden der umliegenden Wohnbauten abheben soll“, erklärt DI Claudia Danninger vom planenden und bauüberwachenden Architekturbüro Klinglmüller mit Sitz in Linz.
Die Verwendung von Verblendern ermöglichte – im Gegensatz zu einer gemauerten Vorsatzschale aus Backsteinen, das Gebäuden bauphysikalisch optimiert in ein Wärmedämmverbundsystem (Capatect) „einzupacken“ und die Oberflächenoptik nachträglich auf dieses geschlossene System aufzubringen.
Primär eröffnen Original Meldorfer Verblender Bauschaffenden wie kaum ein anderes Material einzigartige Perspektiven für die kreative architektonische Gestaltung. Zugleich bietet der Baustoff in puncto Wirtschaftlichkeit, Wertbeständigkeit, Nachhaltigkeit und Flexibilität Eigenschaften, die der Markt angesichts steigender Baupreise mehr denn je verlangt. Tatsächlich lassen sich die nur vier bis sechs Millimeter starken Verblender durch ihr geringes Gewicht im Vergleich zu massiven Vollsteinen und Klinkerriemchen deutlich zeit- und kostensparender verarbeiten.
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Kategorie: Fassade, Produktnews