Kategorie: Fenster und Türen

Mit Sonnenschutz gestalten
Im einstigen Industrie- und Gewerbeareal Leutschenbach im Züricher Stadtteil Oerlikon entstanden die vielfach gepriesenen Wohnhochhäuser WolkenWerk von Staufer & Hasler Architekten und von Ballmoos Partner Architekten. In Reminiszenz an die industrielle Vergangenheit des Orts gestalteten sie die Fassaden der Gebäudesockel als Struktur aus Beton mit Ausfachungen aus Klinkermauerwerk. Als Sonnenschutz und gestaltprägende Elemente kamen an Balkonen und Loggien Markisen von Warema zum Einsatz, die mittels Gebäudeautomation vernetzt gesteuert werden.

Schlicht-reduziertes Kirschhaus
Ein Hanggrundstück am Südrand eines pittoresken Dorfs im südlichen Niederösterreich ist der Standort eines langgestreckten, hölzernen Baukörpers. Auf Höhe des Ursprungsgeländes liegt der schwarz gerahmte Zugang, erreichbar über eine Treppenanlage aus gestrahltem Beton. Der verglaste Eingang in Richtung Osten spiegelt sich in gleicher Achse nach Westen als Austritt in den Garten wider, wo der namensgebende Kirschbaum situiert ist.

Sicher und unsichtbar
Schüco Brand- und Rauchschutzelemente trotzen Hitze, Flammen und Rauch und bedienen gleichzeitig den Anspruch moderner Architektur - für effektiven Brandschutz mit elegantem Design und höchster Sicherheit.

Haustraum wird wahr
Als Ausgangsbasis diente dem Bauherrn Pavel Lesniaka für die Realisierung seines Traumhauses ein in den 1930er Jahren erbautes Haus in Bechovice, einem Stadtteil im Osten von Prag. Da die vorhandene Bausubstanz jedoch stark angegriffen war, kam nur ein kompletter Neubau in Frage. Ein altes Gewächshaus und ein alter Baumbestand konnten in Zusammenarbeit mit der ausführenden Architektin aber gerettet und so eine Verbindung zum ursprünglichen Gebäude wieder hergestellt werden. Zum Einsatz kamen bei diesem Projekt Produkte von Deceuninck.

VALETTA macht Fenster kühl
Fixe Beschattungen, die im Sommer die Kühlung von Gebäuden unterstützen, werden im Winter rasch zu Energiefressern, da sie die Kraft der Sonne nicht für solare Gewinne nutzen. Dynamischer Sonnenschutz hingegen wird nur dann aktiviert, wenn er wirklich gebraucht wird, und lässt zu den übrigen Zeiten ausreichend Sonnenstrahlen und Tageslicht ins Gebäudeinnere.

Das smarte Spiel mit der Sonne
Sonnenschutzprodukte helfen mit, den Energieverbrauch zu reduzieren und die Gebäudeenergiebilanz zu optimieren. Die automatisierte Außenbeschattung ist dabei besonders nachhaltig und effizient. Je nach Gebäude, Baualtersklasse und Fensterflächenanteil lassen sich mit automatisiertem außenliegenden Sonnenschutz wie Rollläden bis zu 30 Prozent Heizwärme sparen. Bei der Kühlung sind sogar bis zu 50 Prozent Einsparungen möglich.

Neuer Charme für Gründerzeitvilla
Architekt Lars Wittorf entschied sich gemeinsam mit dem neuen Eigentümer einer gründerzeitlichen Stadtresidenz in Hamburg-Rotherbaum, aus den kleinteiligen Räumen der gründerzeitlichen Stadtresidenz eine großflächige, fließende Raumfolge zu kreieren. Das aus dem Jahr 1880 stammende, zurückversetzte, dreigeschossige Gebäude ist dabei Teil einer stadtraumprägenden Häuserzeile.

Dynamischer Sonnenschutz
Fixe Beschattungen, die im Sommer die Kühlung von Gebäuden unterstützen, werden im Winter rasch zu Energiefressern, da sie die Kraft der Sonne nicht für solare Gewinne nutzen. Dynamischer Sonnenschutz hingegen wird nur dann aktiviert, wenn er wirklich gebraucht wird, und lässt zu den übrigen Zeiten ausreichend Sonnenstrahlen und Tageslicht ins Gebäudeinnere. Außenliegende Systeme lassen die Hitze erst gar nicht an die Fensterscheiben, und Räume mit effektiver Beschattung haben eine um 5 bis 10 Grad niedrigere Raumtemperatur als solche ohne Beschattung.

Multifunktionales, nachhaltiges „Stadtregal“
Am Wiener Westbahnhof hat IKEA ein 30.000 Quadratmeter großes, autofreies Einrichtungshaus der neuen Generation errichtet: urban und nachhaltig, bepflanzt mit 160 Bäumen und von einer öffentlich zugänglichen Dachterrasse bekrönt. Mit ALUKÖNIGSTAHL stand den querkraft Architekten ein Partner an der Seite, der kompetente Beratung hinsichtlich Fassadentechnik und Brandschutz leistete und mit Schüco Aluminium- und Jansen Stahlsystemen ein qualitativ hochwertiges Sortiment aus einer Hand zur Verfügung stellen konnte.

Sanierung mit VALETTA macht Gebäude klimafit
Sinnvolles Sanieren im Wohnungsbestand bedeutet, Häuser mit passiven Maßnahmen klimafit zu machen. Denn zum einen muss im Winter zunehmend Heizenergie gespart werden, und zum anderen darf diese im Sommer dann nicht fürs Kühlen vergeudet werden. Wesentlich dafür ist die Ausrüstung mit dynamischem Sonnenschutz. Laut der Studie "Sommerlicher Wärmeschutz im Klimawandel" der TU Graz schützt die Kombination von kühlwirksamem Luftwechsel in den Nachtstunden und einem sehr effektiven Sonnenschutz am Tag, der den Energieeintrag um bis zu 95 % reduzieren kann. Der österreichische Sonnenschutzprofi VALETTA hat dafür ein vielfältiges Sortiment.

Überzeugende Campuserweiterung
Mit einem ökologischen Gebäudekonzept, einer geradlinigen Gestaltung und einer flexiblem Raumnutzung ist der neue Campus-Bau der Universität Witten/Herdecke seit Herbst 2021 das architektonische Bindeglied zwischen den bestehenden Universitätsgebäuden.

Gebaute Bürgernähe
Seit über 70 Jahren tagt der Landtag von Rheinland-Pfalz im Deutschhaus am Mainzer Rheinufer. Im Zuge einer grundlegenden Sanierung wurde das denkmalgeschützte Gebäude im Inneren vollständig erneuert und um einen modernen Anbau ergänzt.