Technik mit Stil
Von einer historischen Villa aus dem Jahr 1902 in Wien-Döbling blieben im Rahmen eines Umbaus nur Teile der Außenmauer und der tragenden Wände erhalten. Für die Aufgabenstellung, dabei das Erscheinungsbild einer historischen Residenz zu erhalten, fand man für die verschiedensten technischen Aufgaben an der Fassade im Austrotherm Sohlbankanschlussprofil eine saubere Lösung.
Das Profil macht es möglich, die nach historischem Vorbild gewünschten Blechabdeckungen technisch sauber in das WDVS-System einzubinden. Auch in Kombination mit den Gurtgesimsen leistete das Sohlbankanschlussprofil wertvolle Dienste, ob flächenbündig oder mit Fassadenrücksprung: Zusätzlich zur Variante im Fensterbankbereich wurden weitere sechs Varianten in Verbindung mit Gurtgesimsen ausgeführt. Die Austrotherm Sohlbankanschlussprofile werden zeitgleich mit der Fassadendämmplatte verbaut und unter die Armierungsschicht eingebettet. Das unterscheidet sie von den anderen Austrotherm Profilen. Wird das Sohlbankanschlussprofil flächenbündig verwendet, hat es auf der Oberseite und Unterseite dieselbe Dämmdicke – im Gegensatz dazu steht das für Rücksprünge entwickelte Element, bei dem die Dämmdicke oben schmäler ist als unten. Ist die Armierungsschicht oder der Unterputz darüber aufgebracht, werden Austrotherm Gurtgesimse, Nutfederplatte, Bossensteine und weitere Profile daraufgesetzt. Im Anschluss kann der Spengler die Blechabdeckung in die verbliebene Nut des Sohlbankanschlussprofils einbauen.
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Kategorie: Fassade, Produktnews