Kategorie: Beton

Ideen mit Zukunft
Baumit präsentiert mit der „ALL IN“-Technologie eine revolutionäre Idee mit Zukunft, bei der die Verpackung Teil des Endproduktes wird: Der dafür eingesetzte Sack besteht aus einem speziell hergestellten, patentierten Kraftpapier, welches einerseits die Auflösung bei mechanischer Einwirkung und zweitens einen geringeren Papierverbrauch ermöglicht. Das Öffnen des Sacks ist nicht mehr erforderlich und somit ist die Verarbeitung bequem, sauber, schnell und ohne Abfall möglich.

Murexin GmbH expandiert in Deutschland
Mit Jahresbeginn 2022 startete der österreichische Bauchemieproduzent Murexin GmbH mit seinem neu gegründeten Tochterunternehmen in Mühlheim am Main.

Klimaresilienz und Nachhaltigkeit
Der Gebäudesektor ist einer der größten Verursacher von Treibhausgasen und daher ein wichtiger Hebel, um das Ziel der österreichischen Bundesregierung, bis 2040 klimaneutral zu werden, zu unterstützen. Die BUWOG ist als einziges Immobilienunternehmen Teil des klimaaktiv Pakt des Bundesministeriums für Klimaschutz und hat schon zahlreiche nachhaltige Projekte im Neubau und im Bestandsbereich umgesetzt.

Imponierender Gigant
Frankfurt imponiert mit der rasanten Erweiterung seiner Wolkenkratzer-Skyline. Ein besonders imposanter Neuzugang ist der OMNITURM, entworfen von BIG Architects. Er überzeugt nicht nur mit seiner einzigartigen Formgebung, sondern vorallem mit seiner Multifunktionalität.

Unterirdische Erweiterung
Die Kirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit in Wien Mauer stammt vom bekannten österreichischen Künstler Fritz Wotruba und wurde 1976 geweiht. Für das aus aufeinandergetürmten Betonblöcken bestehende und über 4.000 Tonnen schwere Bauwerk wurde nun ein barrierefreier Zubau notwendig.

Beton & Zement Jahresrückblick 2021
Auch dieses Jahr geben wir wieder einen großen Jahresrückblick zum Thema Beton und Zement, voll mit ausgewählten Projekten und innovativen neue Technologien.

Schluss mit der letzten großen Wärmebrücke
Als Spezialist für tragende Wärmedämmung schließt Schöck die letzte große Wärmebrücke an Gebäuden mit einer Weltneuheit: Schöck Sconnex dämmt Stahlbetonwände und -stützen direkt und dauerhaft. Der Entfall der Flankendämmung eröffnet Architekten optimale Gestaltungsfreiräume auch bei thermisch exponierten Bauteilen.

Stark im Schallschutz
Optimierter Bauablauf bei zuverlässigem Schallschutz: Mit der neuen Tronsole Typ P von Schöck lassen sich filigrane Fertigteilpodeste aus Sichtbeton ganz einfach in das bestehende Treppenhaus einheben und direkt begehen.

Energieeffiziente Innovationen
Beton ist ein Baustoff aus natürlichen Rohstoffen, regional verfügbar, hat eine hohe Speicherfähigkeit, ist unverwüstlich, brennt nicht und kann immer wieder rezykliert und zu neuem Beton verarbeitet werden. Aktuelle Beispiele zeigen die breite Palette an Innovationen, die durch und mit dem Baustoff Beton möglich sind.

Nachhaltiges & kreatives Bauen
In Sachen Kreislaufwirtschaft ist ÖKOBETON ein echter Alleskönner. Richtig eingesetzt, schafft er damit einen wesentlichen Beitrag zum ökologischen Bauen. Aber auch gestalterisch hat er einiges zu bieten, denn von außen betrachtet sieht man optisch keinen Unterschied zu herkömmlichem Beton. Es besteht aber die Möglichkeit die Betonstruktur durch Sandstrahlen, Schleifen oder Stocken sichtbar zu machen, wenn dies aus Designgründen gewünscht wird.

Von der Idee zum Erfolg
Bereits 2.500 vor Christus wurden Bauwerke und auch Gebrauchsgüter aus keramisch veredeltem Ton hergestellt. Aber erst mit der technischen Revolution zur Jahrhundertwende und der Entwicklung von geeigneten Maschinen und Produktionsstätten konnte in größeren Mengen produziert werden. Die ersten großen Drehrohröfen entstanden 1949 in Dänemark, in Österreich nahm im November 1961, damals noch unter der Flagge von Leca, die Leca Österreich Ges.m.b.H die Produktion von Blähton auf.

Eine Kaskade begrünter Dächer
Wohnen, Arbeiten, Bildung und Freizeit vereinen – diese Nutzungsvielfalt hat sich das Projekt Sirius im Seeparkquartier von Aspern zum Ziel gesetzt. Nach einem Entwurf der norwegischen Architekten Helen & Hard entstand aus dieser Vorgabe ein sternförmig um einen Innenhof arrangiertes, dreiteiliges Gebäude-Ensemble.