Aktuelle Beiträge
Dem Himmel entgegen
Expressive Farben und markante Geometrien sind das Markenzeichen von Manuelle Gautrand und den Entwürfen ihres gleichnamigen Büros. Diesem Ruf machte die französische Architektin mit dem Bürgerzentrum Phive im australischen Parramatta einmal mehr alle Ehre. Der auffällige Neubau ist nicht nur durch seine Form, sondern vor allem aufgrund der mosaikartigen, roten Fassade ein echter Eyecatcher.
Herausforderungen öffentlicher Sanitäranlagen
Neben der Funktionalität ist auch das Design eine wichtige Anforderung an Sanitäranlagen in öffentlichen Einrichtungen. Gabrielle Almeida, Produktmanagerin bei DELABIE für den öffentlichen Bereich, erläutert diese Herausforderungen und die Bedeutung des Nutzererlebnisses.
Black Box
Mit dem Kunstraum Kassel ist Markus Innauer und Sven Matt eine feinfühlige und dennoch selbstbewusst für sich stehende Ergänzung der hiesigen Kunsthochschule gelungen. Den Neubau setzten die Architekten als hölzernen Pavillon in den Innenhof des denkmalgeschützten Baus von Paul Friedrich Posenenske aus dem Jahre 1962 - eine Entscheidung im Sinne des Vorgängers, der just an dieser Stelle bereits eine Erweiterung vorgesehen hatte.
Mehr Ruhe, weniger Stress
Die neuen Hubs von Sedus zeigen die Bürolösungen im Einsatz und laden auch zum Ausprobieren ein. Sie sind Orte der Inspiration, Treffpunkte für Workshops und kreativen Austausch sowie Showrooms in Einem. Der 400 Quadratmeter große Hub in Hamburg überzeugt durch seine überaus wohnliche Atmosphäre. Die verschiedenen Arbeitsbereiche werden durch ein durchdachtes Designkonzept zoniert. Bei der Entwurfsplanung wurde sofort an eine ganzheitliche Arbeitsumgebung gedacht und der Faktor Lärm sollte kein Stressor sein.
Moderne Bürogestaltung
Das flexible Raumelement "foild" und die Sitzlandschaft "pads" sind auf die neuen Anforderungen moderner Büroumgebungen ausgerichtet und ermöglichen die Schaffung neuer Bereiche im Büro.
Grün auf ganzer Linie
Das Architekturbüro Oslotre ist auf Holzkonstruktionen spezialisiert und bekannt dafür, sich seine Inspiration hauptsächlich aus der Natur zu holen. Mit Lumber 4 - einem Büro- und Geschäftsgebäude - stellten die Planer aus Oslo ihre Expertise in Kristiansand einmal mehr unter Beweis. Das Massivholz-Projekt erhält durch eine grüne, subtil beschwingte Fassade ein charakteristisches Äußeres und verdeutlicht darüber hinaus einmal mehr, wie wettbewerbsfähig nachhaltige Bauten dieser Art sind.
Milan Design Week 2024
1961 fand in Mailand auf dem Messegelände Rho Fiera die erste Möbelmesse unter dem Namen Salone del Mobile statt. Mittlerweile als Milan Design Week bekannt, hat sich die jährlich stattfindende Veranstaltung zu dem internationalen Branchentreffen schlechthin entwickelt - und mit dem Fuorisalone fast die gesamte Stadt für sich erobert.
Fusion der Kulturen
Das renommierte Berliner Büro COORDINATION hat kürzlich den ersten Flagship-Store der spanischen Brillenmarke MILLER & MARC in Deutschland gestaltet. Die Eröffnung dieses besonderen Geschäftslokals markiert einen bedeutenden Schritt für die Marke und bietet den Besuchern ein einladendes und authentisches Einkaufserlebnis.
KI-gestütztes Engineering
Beckhoff Automation hat bereits 2023 mit TwinCAT Chat als einer der ersten Anbieter eine KI-gestützte Anwendung im Automatisierungsbereich vorgestellt, deren erweiterte Funktionalitäten und Anwendungsbereiche auf der Hannover Messe 2024 präsentiert wurden.
Beleuchtung vertikaler Flächen
Durch die Beständigkeit und Haltbarkeit aller Komponenten, die damit den Urbegriff einer nachvollziehbaren echten Nachhaltigkeit erfüllen, haben BEGA-Produkte seit vielen Jahrzehnten ihren unumstrittenen Platz in der Architektur.
Charme städtischer Altbau-Fenster
Charakteristisch für die Eleganz des Wohnstils des städtischen Altbaus sind weiße Kastenstockfenster, die besonders viel Charme und stilvolle Gemütlichkeit vermitteln. Doch so schön diese alten Fenster auch sind, in Sachen Energieeffizienz entsprechen sie nicht mehr den heutigen, technischen Standards.
Architektur, Landschaft und Leute
Auf den ersten Blick mag die Architektur von Jürgen Haller einfach wirken. Das ist große Kunst, denn erst auf den zweiten Blick erschließen sich dem Betrachter die sinnliche Komposition von Raum und Licht, die kleinen Details und die Liebe zum Material und zum Handwerk, die in ihrer Gesamtheit den Reiz dieser schlichten Formensprache ausmachen. Der Bregenzerwälder strebt in seinen Projekten anstatt nach Selbstverwirklichung danach, die optimale Lösung für einen bestimmten Ort und seine spezifischen Nutzer zu finden. Im Interview betont Haller auch den Zusammenhalt als Besonderheit der Region und macht deutlich, wie davon alle Beteiligten vom Handwerker über den Gestalter bis zur Bauherrschaft profitieren können.








