BIM-Einführung: (R)Evolution im Planungsbüro

17. April 2018 Mehr

Den Eintritt in die BIM-Welt gibt es nicht umsonst. Die Einführung der modell­orientierten Planungsmethode kostet Zeit, Geld und führt zu Änderungen im Unternehmen. Was man dabei beachten sollte.

Die Einführung der modellbasierten Planungsmethode ist mehr als der Umstieg von konventioneller Planung auf CAD vor rund 30 Jahren. Während damals nur die Werkzeuge getauscht wurden, ändern sich bei der BIM-Einführung auch die Arbeitsweise, Planungsmethoden und Prozesse. Das hat weitreichende Folgen für Planungsbüros und nicht zuletzt auch einen finanziellen Aspekt. So liegen beispielsweise die Kosten für eine meist mehrtägige BIM-Ausbildung pro Person zwischen 1.500 und 5.000 Euro. Hinzu kommen gegebenenfalls Kosten für neue Software und entsprechende Schulungen oder eine Hardware-Aufrüstung. Deshalb sollte die BIM-Einführung gut vorbereitet werden. Neben den Werkzeugen müssen auch neue Strukturen und Abläufe im Unternehmen eingeführt, Kenntnisse und Fähigkeiten erworben, gegebenenfalls personelle und informationstechnische Kapazitäten aufgebaut werden etc.
Das hat insbesondere in großen Unternehmen viele Veränderungen zur Folge. Vieles kommt auf den Prüfstand: die Software, die Hardware, die Kommunikation und Vernetzung, externe Partner – und nicht zuletzt das Know-how der Mitarbeiter. Jede BIM-Einführung ist zwar individuell und verläuft anders, weil jedes Planungsbüro andere technische und strukturelle Bedingungen, andere Fähigkeiten, Schwerpunkte und Zielvorgaben hat – und damit auch unterschiedliche Ausprägungen der BIM-Nutzung. Dennoch gibt es grundlegende Vorgehensweisen und Schritte der BIM-Einführung, an denen man sich orientieren und die man in modifizierter Form auf die eigene, individuelle Bürosituation übertragen kann.

 

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Eine fundierte Ausbildung bildet die Grundlage jedes BIM-Umstiegs, denn die modellorientierte Planung setzt Wissen und Know-how voraus.
© ATP/Becker

 

Was soll erreicht werden und was ist vorhanden?
Nur wer sein Ziel kennt, kommt an. Vor der BIM-Einführung sollten deshalb bürointern Zielvorgaben festgesteckt werden: Welche Erwartungen werden an den BIM-Prozess gestellt? Ist es der Gewinn an Ordnung in der Planung und Datenhaltung, die Vermeidung von Datenredundanzen und die Minimierung von Suchzeiten? Sind es die präzisere Vorhersage und bessere Koordination von Kosten und Zeiten, die automatisierte Modellauswertung für Massenermittlungen, Ausschreibungen, Berechnungen oder Simulationen? Oder ist es die Bereitstellung nutzungsrelevanter Daten für die spätere Gebäudebewirtschaftung?

Mindestens ebenso wichtig wie geometrische und zeitliche Kollisionskontrollen oder die Rationalisierung von Planungsprozessen und die Einsparung von Planungszeiten und -kosten dürfte auch eine Steigerung der Planungssicherheit und -qualität sein. Achten sollte man dabei stets auf eine realistische Zieldefinition, die vorhandene Büroressourcen nicht überfordert und zwischen kurz- und langfristigen Zielen unterscheidet. Im Hinblick auf den Büro und Software übergreifenden Einsatz von BIM (Big/Open BIM) ist zusätzlich eine Abstimmung der BIM-Ziele auch zwischen Projektpartnern und dem Bauherrn erforderlich. Der Zieldefinition sollte sich eine Analysephase anschließen. Dabei sollte der Ist-Zustand des Büros erfasst und der Soll-Zieldefinition gegenübergestellt werden. Dabei zutage tretende Differenzen definieren dann jene Bereiche, die durch die BIM-Planungsmethode verbessert werden sollten. Den Fokus der Bestandsanalyse sollte man dabei auf die Mitarbeiter des Unternehmens, die Werkzeuge und über die Jahre etablierte Arbeitsabläufe, Prozesse und Standards legen.

Was sollten die Mitarbeiter können?
Mitarbeiter sind das Potenzial von Unternehmen und tragen durch ihr Know-how, ihre Mitarbeit und Motivation wesentlich zum Gelingen des BIM-Einstiegs bei. Sie stehen in dessen Zentrum und müssen deshalb umfassend informiert, geschult und auf die kommenden Veränderungen vorbereitet werden, auch um mögliche Vorbehalte gegenüber den kommenden Veränderungen im Vorfeld abzubauen. Umgekehrt müssen die Mitarbeiter bereit sein, vertraute Abläufe infrage zu stellen, neue Herausforderungen anzunehmen, stetig dazuzulernen und gegenüber neuer Technik offen zu sein. Vor allem sollten sie über fundiertes BIM- und Software-Wissen verfügen. Dieses Know-how muss entweder über neue, BIM-erfahrene Mitarbeiter und interne Schulungen erworben werden. Oder man muss auf externe Schulungsangebote zurückgreifen, die immer mehr Organisationen, Verbände oder private Anbieter offerieren (architektur 4/17: Ohne Know-how kein BIM).
Dabei sollte man darauf achten, dass sich die Ausbildungsinhalte an Standards orientieren, wie die BIM-Normenreihe ÖNORM A 6241 [3] oder in Deutschland die VDI/BS 2552 Blatt 8.1 [4]. Auch Hochschulen lehren BIM, allerdings auf unterschiedlichem Niveau, sodass Absolventen unterschiedliches BIM-Know-how und in der Regel keine praktische Erfahrung mitbringen. Entscheidend ist die Wahl des BIM-Verantwortlichen, der in kleineren Büros in der Regel zugleich auch der BIM-Koordinator oder BIM-Manager ist: Er bildet eine Art Drehscheibe für die Kommunikation und den Datenaustausch in einem BIM-Projekt. Er ist verantwortlich für die Koordination und den Abgleich der verschiedenen Modelle der Planungspartner, er definiert die Methoden der Koordination, führt die verschiedenen Teilmodelle nach Bedarf zusammen, überprüft deren Konsistenz etc. Zugleich sollte er auch die Mitarbeiter-Motivation im Blick haben: Da BIM-Lernkurven nie stetig ansteigen, bleiben auch Phasen der Ernüchterung und Stagnation nicht aus. Dann gilt es einer menschlichen Schwäche entgegenzuwirken: Klappt etwas nicht auf Anhieb oder erscheint etwas umständlicher als das, was man vorher gemacht hat, kehrt man gerne zu scheinbar bewährten Arbeitsmitteln und Methoden zurück. Dann wird beispielsweise schnell in der 2D-Ansicht eine mit dem Bauherrn besprochene Änderung vorgenommen und nicht im 3D-Modell. Deswegen müssen BIM-Verantwortliche nicht nur Zusammenhänge und die Folgen des eigenen Handelns immer wieder erklären, sondern auch stetig motivieren, damit jeder dran bleibt.

Welche Anforderungen werden an Werkzeuge gestellt?
BIM ist zwar keine Software – ohne Software gibt es gleichwohl kein BIM. Software ist dann „BIM-fähig“, wenn sie bestimmte Anforderungen erfüllt. Dazu gehören bei CAD-Programmen unter anderem parametrisierbare 3D-Objekte mit assoziierten alphanumerischen Objektinformationen, eine Bauwerksstrukturierung, automatische Planableitungen und Auswertungen sowie eine IFC-Schnittstelle für den Datenaustausch. Die meisten dieser Anforderungen erfüllen viele bauspezifische CAD-Programme, aber eben nicht alle. Manchmal müssen bestimmte Module oder Schnittstellen zusätzlich erworben, manchmal aber auch komplette Programme ausgetauscht werden.
Doch auch wenn die Software BIM-fähig ist, arbeiten Anwender nicht zwangsläufig BIM-konform. Die Software muss auch beherrscht werden und grundlegende Regeln zur BIM-Modellierung, Strukturierung, Detaillierung etc. müssen bekannt sein und eingehalten werden. Das ist wichtig, denn ungenügende Softwarekenntnisse behindern eine Umstellung auf die BIM-Planungsmethode und können sie sogar gefährden.
Deshalb muss eine Bestandsanalyse Klarheit schaffen, welche Kenntnisse vorhanden und wo noch Defizite durch Schulungen aufzuholen sind. Da die BIM-Planungsmethode auch neue Softwareprodukte erfordert – etwa mit Autodesk Navisworks, Solibri Model Checker, Ceapoint Desite etc. Software zur BIM-Modellprüfung, -Koordination oder -Auswertung – müssen sich Mitarbeiter ohnehin weiterbilden und schulen lassen.
Ist ein Umstieg erforderlich, weil die Software nicht BIM-konform ist, muss der BIM-Einführung ein Software-Auswahlprozess vorangestellt werden. Danach wird die neue Software im Unternehmen eingeführt, was mehrtägige Schulungen und eine mehrwöchige Einstiegsphase nach sich ziehen kann, bevor sie produktiv einsetzbar ist. Diese Verzögerung muss man unter anderem auch aus wirtschaftlicher Sicht berücksichtigen, weil sich dadurch kurzfristig auch die Gewinnmarge eines Büros reduzieren kann.
Neben der Software sollte auch die Hardware, die Netzwerk- und Kommunikationsstruktur auf den Prüfstand. Nicht nur BIM-Software, auch größere BIM-Projekte können alleine durch die Datenmenge veraltete Rechner schnell in die Knie zwingen. Eine eventuell notwendige Aktualisierung der IT-Infrastruktur sollte deshalb sowohl zeitlich als auch finanziell einkalkuliert werden.

 

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Viele der über Jahre im Unternehmen etablierten Gewohnheiten und Arbeitsabläufe ändern, anpassen oder komplett über Bord werfen zu müssen, zählen wohl zu den größten Herausforderungen der modellorientierten Arbeitsweise.

© Nemetschek Allplan

 

Wie ändern sich Prozesse?
Viele der über Jahre im Unternehmen etablierten Gewohnheiten und Arbeitsabläufe ändern, anpassen oder gar komplett über Bord werfen zu müssen, zählt wohl zu den größten Herausforderungen des BIM-Umstiegs. Bedingt durch die Notwendigkeit, Informationen koordiniert bürointern auszutauschen, mit externen Projektpartnern enger und intensiver zusammenzuarbeiten, verändern sich interne und externe Prozesse vor allem in der Kommunikation und Kooperation zwangsläufig. Gefragt sind nicht mehr ausschließlich auf das eigene Büro zugeschnittene Abläufe, sondern mit den Projektpartnern vernetzte und abgestimmte Arbeitsschritte, die sich an BIM-Standards orientieren. Sie sollen dazu dienen, bestimmte Qualitäten im Austausch, in der Kommunikation und Koordination zu definieren, regelmäßig zu prüfen und so eine disziplinierte und verlässliche Zusammenarbeit zu ermöglichen.
Das setzt einheitliche Regeln zur Erstellung, Weitergabe, Nutzung und Verwaltung von Daten voraus, denn nur so lassen sich überflüssige Tätigkeiten, wie die wiederholte Eingabe identischer Daten oder die Suche nach Informationen vermeiden.
Dafür werden sowohl standardisierte Prozesse als auch hersteller- und softwareunabhängige Datenstandards benötigt. Mehrere internationale und nationale BIM-Richtlinienentwürfe beschäftigen sich derzeit mit der Vereinheitlichung von Qualitäten und Prozessen, etwa die oben genannte ÖNORM A 6241. Einerseits bietet BIM die Chance, dass Unternehmen die Umstellung dazu nutzen, ihre bisherigen Arbeitsabläufe zu hinterfragen und gegebenenfalls neu zu organisieren. Andererseits ist es weder sinnvoll noch realistisch, über viele Jahre Gewachsenes und Bewährtes von heute auf morgen durch Neues zu ersetzten. Prozesse im Unternehmen sollten deshalb allmählich und nur dort an die BIM-Planungsmethode angepasst werden, wo es erforderlich ist.

Wie wird der BIM-Einstieg umgesetzt?
Der Ablauf der BIM-Einführung muss unter Einbeziehung aller Mitarbeiter im Detail geplant werden. Dazu sollte, aufbauend auf den Zielvorgaben und Ergebnissen der Soll- und Ist-Vergleiche, ein grober Zeitplan entwickelt werden. So erfahren alle Mitarbeiter, wie die Umstellung zeitlich und inhaltlich ablaufen soll: Welche Software wird wann gekauft, installiert und eingesetzt? Wer wird wann, wie lange und auf welche Software geschult? Wann startet das erste BIM-Projekt und wer übernimmt dabei welche Aufgaben?
Wichtig ist, mit einem kleinen Pilotprojekt anzufangen, am besten zunächst als Little/Closed BIM: Dazu eignet sich beispielsweise ein Einfamilienhaus oder ein kleines Gewerbeprojekt, das neben Grundrissen auch Aufrisse, Schnitte, Massen, Mengen und andere Berechnungen voraussetzt. Wenn es die wirtschaftliche Situation des Büros erlaubt, kann auch ein Probelauf mit einem kleinen, bereits abgeschlossen Projekt sinnvoll sein, weil man sich entspannter auf die neue Arbeitsweise einlassen und Vorher mit Nachher besser vergleichen, kann. Keinesfalls sollte man mitten im Projekt umsteigen, ein terminlich zu knapp kalkuliertes oder zu komplexes Projekt wählen.
Die nächsten Schritte bestehen aus der eigentlichen, praktischen Umsetzung. Das ist ein Prozess, der Zeit benötigt und – je nach Unternehmen, gegebenenfalls vorhandenem Know-how und angestrebtem BIM-Level – mehrere Monate bis Jahre in Anspruch nehmen kann. Auch das Sammeln von Erfahrungen sowie die stetige Weiterentwicklung und Verbesserung im Rahmen der Projektarbeit gehören dazu. Mit den im ersten BIM-Projekt gewonnenen Erfahrungen kann das nächste gestartet werden, das komplexer und auch bereits als Big/Open BIM-Projekt ausgelegt sein kann. Wichtige Erfahrungen und Arbeitsabläufe sowie Soll- und Ist-Stände sollten parallel dokumentiert werden. Nur so lassen sich BIM-Bürostandards sukzessive optimieren und dauerhaft etablieren. Auch Risikofaktoren gilt es bei der BIM-Umstellung zu berücksichtigen: Ein BIM-Manager kann auch mal krank werden, Software kann auch mal nicht funktionieren, der Datenaustausch kann sich als schwieriger erweisen als gedacht und so weiter.

 

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Ob über interne oder externe Schulungen oder BIM-Consulter: Ein fundiertes BIM-Know-how muss im Unternehmen aufgebaut und aktuell gehalten werden.
© Stabiplan

 

Wo gibt es Informationen und Hilfen?
Wer BIM einführen will, kann neben Informationen auch das Know-how erfahrener Kollegen oder Experten gut gebrauchen. Während es inzwischen ein Überangebot an BIM-Basisinfos gibt, findet man speziell zur BIM-Einführung im Unternehmen, außer in einzelnen Kapiteln von Standardwerken (siehe Infokasten), nur in Schulungen, Seminaren, Webinaren oder Vorträgen Brauchbares. Da große, fachübergreifende Planungsunternehmen in der Regel eigene, individuelle BIM-Umstiegskonzepte selbst erarbeiten, richten sich die Ausbildungsangebote meist gezielt an kleine und mittlere Büros. Bewährt haben sich auch Projekt- und Arbeitsgemeinschaften mit Partnerbüros und Kollegen, weil jeder vom Know-how des anderen profitieren und sich gegenseitig bei Problemen unterstützen kann. Außerdem können anhand eines gemeinsamen BIM-Einstiegs auch schon wichtige BIM-Grundregeln eingeübt werden: Kooperations- und Koordinationsmechanismen, ein kontinuierlicher Austausch von Informationen und eine partnerschaftliche Kooperation im Team.
Austauschmöglichkeiten und Rat im Internet bieten auch Blogs wie bimundumbimherum.wordpress.com oder www.bim-me-up.com. Eine weitere Option sind externe BIM-Dienstleister wie beispielsweise www.bimm.eu, www.bimwelt.de, www.hochtief-vicon.de, www.plandata.at und andere. Werden sie entsprechend beauftragt, können sie im Unternehmen die BIM-Umstellung vorbereiten und begleiten. Allerdings sollten Erfolgsziele zuvor genau definiert und Maßnahmen nachvollziehbar dokumentiert werden, denn der temporäre Einkauf von BIM-Expertenwissen hat seinen Preis und steht nur zeitlich begrenzt zur Verfügung.

 

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Zu den vielen Änderungen gegenüber der bisherigen Arbeitsweise gehören auch Besprechungen und Korrekturen direkt am 3D-Modell …
© Trimble

 

Fazit: Mitarbeiter sind der Schlüssel zum Erfolg
Die Einführung von BIM ist prinzipiell eine Managementaufgabe für Büro- und Projektverantwortliche. Der Schlüssel zum Erfolg liegt aber bei den Mitarbeitern. Sie bestimmen letztlich mit ihrem Wissen, ihrer Motivation, ihrem Engagement und Einsatz über Erfolg oder Misserfolg. BIM ist Teamarbeit. Deshalb ist jeder einzelne gefordert und jeder einzelne muss sich engagieren. Wichtig ist auch Konsequenz: Hat man sich bei einem Projekt einmal für BIM entschieden, dann sollte man auch konsequent dabei bleiben und nicht von Beginn an oder mittendrin „sicherheitshalber“ zweigleisig fahren, also etwa ein Projekt sowohl modell- als auch zeichnungsorientiert planen.
Entscheidend ist auch Durchhaltevermögen: Man muss dranbleiben, auch wenn es schwierig oder hektisch wird. Der wichtigste Grundsatz beim BIM-Umstieg aber lautet: besser heute, als morgen! Wer heute einsteigt, gewinnt mit jedem weiteren Tag einen wertvollen technologischen Vorsprung, der schon morgen im Wettbewerb um Projekte und Aufträge entscheidend sein kann.

 

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… oder der Umgang mit neuen Software-Werkzeugen, wie BIM-Viewern, Modell-Checkern, 4D- und 5D-Simulations-Tools etc.
© Ceapoint

 

Weitere Infos im Web*
bimundumbimherum.wordpress.com BIM-Blog
www.bim-information.com Video-Anwenderberichte
www.bim-me-up.com BIM-Blog
www.bimpedia.eu BIM-Wissenspool
www.buildingsmart.co.at buildingSmart Austria
www.lynda.com Lernvideos, Suche: BIM
www.youtube.at Kanal: „BIM for Beginners“

Literatur und Quellen*
[1] Hausknecht, K., Liebich, T.: BIM-Kompendium. Building Information Modeling als neue Planungsmethode, Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart 2016

[2] Przybylo, J., DIN e.V (Hrsg.): BIM – Einstieg kompakt: Die wichtigsten BIM-Prinzipien in Projekt und Unternehmen, Beuth, Berlin 2015

[3]: ÖNORM A 6241: Digitale Bauwerksdokumentation, Teil 1: CAD-Datenstrukturen und Building Information Modeling (BIM) – Level 2, Teil 2: Building Information Modeling (BIM) – Level 3-iBIM, Juli 2015,
Austrian Standards International, Wien

[4] VDI/BS 2552 Blatt 8.1 (Entwurf): „Building Information Modeling – Qualifikationen, Basiskenntnisse“: Dezember 2017, Beuth, Berlin

*Auswahl, ohne Anspruch auf Vollständigkeit

Text:©Marian Behaneck

 

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Kategorie: Allgemein, EDV