Kategorie: Magazin

Indisches Lagerhaus – WhiteBalance
Das „WhiteBalance“ ist die Umwandlung eines pharmazeutischen Lagerhauses in eine Kreativagentur und Filmstudio. Bogenförmige Öffnungen und verschiedene Beleuchtungsstile sind an die jeweiligen Arbeitsbereiche angepasst.

Theater in alten Mauern – Bristol Old Vic
Eine 252 Jahre andauernde Geschichte erzählt das älteste, noch immer in Betrieb stehende, Theater. Das Bristol Old Vic wurde schon von vielen britischen Architekten ummodelliert, so auch von Architekt Haworth Tompkins.

Die Zeit – im Ziegel eingefangen
In einem Sumpfgebiet nahe der Stadt Hengshui in China wurden lange Zeit die Abwässer der umliegenden Industrien entsorgt. Das einzige Gebäude in diesem Gebiet war die Ziegelbrennerei mit ihrem hochragenden Kamin. Jetzt wurde das Areal zu einem botanischen Garten mit Kunst- und Ausstellungszentrum umgewandelt.

„Urban Jungle“ in Wien
Auch Wien lässt singuläre Infrastrukturobjekte zu schönen Kunstobjekten umgestalten. Der Künstler Emanuel Jesse begeistert mit floralen Motiven, Vögeln und fließenden Mustern.

Die Ewige Stadt und der Fluss der Zeit
In Rom ist im Palazzo Rhinoceros ein neues Hotelkonzept entstanden. Das „Rooms of Rome“-Projekt bietet einen stark personalisierten Service. Gäste können alles buchen, vom Duft in den Räumen über die Polsterqualität, alles ist möglich.

Keine Angst vor alten Mauern – Muttenz
Ein Modell für Nachhaltigkeit wurde von der OAD Europe für Muttenz in der Schweiz entworfen. Es ist eine Trinkwasseraufbereitungsanlage, die an einer sehr sensiblen Stelle liegt. Raue Oberflächen, angepasst an die Natur, sollen im Laufe der Jahre wieder komplett mit dieser verschmelzen.

Strom für Indien
Eine aus dem 3D-Drucker produzierte Toilette, mit der menschlicher Abfall in elektrische Energie verwandelt werden soll, ist das innovative Projekt von dem Architekturbüro Spark. Der Produktname dieser Neuinterpretation einer Biogasanlage lautet „Big Arse“.

Das Paradoxon von Natur und Künstlichkeit
Der fertiggestellte Naturmuseumspark in St. Gallen steht exemplarisch für das Paradoxon der Schweizer Landschaft. Es ist eine Auseinandersetzung zwischen künstlicher Natürlichkeit und natürlicher Künstlichkeit.

Das „Problem“ mit der Mineralwolle
Mineralwolleabfälle werden als eigene Abfallfraktion behandelt. Diese Regelung des Abfallstroms ist in der Praxis nur schwer bis gar nicht umsetzbar!