Aktuelle Beiträge
Fugenlose Akustiklösungen
Die Fugenfreiakustik GmbH bietet mit dem CNF-Finish (Cellulose Noise Filter Finish) und dem System Vogl TopTec zwei leistungsstarke Lösungen zur Optimierung der Raumakustik – speziell für den gestalterisch anspruchsvollen Innenausbau.
Raum für Arbeit und Austausch
Im 15. Wiener Gemeindebezirk entsteht ein kompakter, funktional durchdachter Dachausbau. Nach dem vollständigen Rückbau des bestehenden Dachgeschosses wird ein dreigeschoßiger Aufbau realisiert, der sich sensibel in die bestehende Bausubstanz einfügt und moderne Anforderungen an Büro- und Veranstaltungsnutzung erfüllt.
Robust und reflektiert
Mit der Erweiterung der Landwirtschaftlichen Fachschule Winklhof zeigen PLOV Architekten, wie sich Gestaltungsqualität, funktionale Effizienz und ökologische Verantwortung zu einem ganzheitlichen Architekturansatz verbinden lassen. Der respektvolle Umgang mit dem Bestand, die Integration kreislaufwirtschaftlicher Prinzipien und der Fokus auf dauerhafte, einfache Lösungen machen das Projekt zu einem beispielhaften Beitrag für zukunftsorientierte Bildungsbauten weit über den landwirtschaftlichen Kontext hinaus.
Architektur ist eine Superkraft
Architektur als Werkzeug für sozialen Wandel - dieser Überzeugung folgt das junge Kollektiv Supertecture. Mit experimentellen Entwürfen, recycelten Materialien und einem kollaborativen Planungsprozess entstehen weltweit Bildungsbauten, Gemeinschaftszentren und Modellprojekte für eine gerechtere Baukultur.
Vereinfachen Sie den Abrechnungsprozess Ihrer Bauprojekte
ABK bietet modulare Softwarelösungen, die den gesamten Abrechnungsprozess bei Bauprojekten vereinfachen, beschleunigen und rechtssicher gestalten. Mit wenigen Klicks lassen sich selbst komplexe Abrechnungen präzise und nachvollziehbar abwickeln. Die ABK-Abrechnungskontrolle bietet nützliche Routinen zur Mengenermittlung, unterstützt durch übersichtliche Tabellen und detaillierte Ausmaßblätter – inklusive beauftragter, geforderter und abgerechneter Mengen.
Zu neuem Leben erweckt
Was tun mit einem schwerfälligen Verwaltungsbau aus den 1970er-Jahren, dessen architektonische Qualitäten diskutierbar sind? In Uppsala stand genau diese Frage im Raum, als die schwedische Lebensmittelbehörde ihre ehemaligen Büros im Hugin-Komplex aufgab. Das Gebäude galt als nicht sanierungsfähig: zu geringe Deckenhöhen, zu kleine Fenster, schlechte Dämmung, kein Bezug zur Straße. Die Empfehlung lautete Abriss. Doch das Projekt Lumi beweist, dass auch vermeintlich unbrauchbare Gebäude das Zeug zur Transformation haben – und zu einem architektonischen Beitrag zur Klimawende werden können.
Zirkuläres Bauen als Zukunftsperspektive
In Offenbach am Main wird derzeit eine der prägnantesten Architekturikonen der 1990er-Jahre umfassend modernisiert: das Omega Haus im Stadtteil Kaiserlei. Die Sanierung des markanten Bürokomplexes, der ursprünglich von Novotny Mähner Assoziierte für die Landesbank Hessen-Thüringen geplant wurde, erfolgt unter der Prämisse von Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und zirkulärem Bauen.
Naturstein neu denken
In der Diskussion um nachhaltiges Bauen wird Naturstein zunehmend neu bewertet: nicht als nostalgisches Material, sondern als relevante Alternative zu konventionellen Baumethoden mit Stahlbeton. Vor allem die gute Ökobilanz, die niedrige graue Energie und die sortenreine Trennbarkeit sprechen dafür, Naturstein stärker zu nutzen.
Natur-Bausatz
Oslotre Architekten realisierten mit HasleTre ein Bürogebäude, das den gesamten Lebenszyklus der verbauten Materialien berücksichtigt. Wie ein Baukasten wurde das Haus vollständig demontierbar und wiederverwendbar umgesetzt. Das Projekt kombiniert traditionelle Handwerkskunst mit modernen, industriellen Techniken, verzichtet weitgehend auf Stahl und weist damit den Weg in eine zirkuläre Holzbauzukunft.
Zurück in die Zukunft
Die Van-der-Nüll-Gasse 22 im 10. Wiener Bezirk ist ein Gründerzeithaus von 1885, das im Rahmen des Pilotprojekts VDN22 zur Blaupause für zirkuläres und nachhaltiges Bauen werden soll. Die Sedlak Immobilien GmbH testet gemeinsam mit der Baufirma DI Sedlak GmbH, SCALE und Digital Findet Stadt, wie sich ein sanierungsbedürftiger Altbau konsequent nach den Kriterien der EU-Taxonomie modernisieren lässt – inklusive Materialwiederverwendung, BIM-gestützter Dokumentation, digitaler Gebäuderessourcenpässe und rückbaufähiger Planung.
Lernen fürs Leben
Im Nordwesten von Valencia in einer Art Schlucht gelegen und eingebettet in einen Pinienhain wird die Natur in der Imagine Montessori School neben den jungen Nutzern zur Protagonistin. Die spanischen Gradolí & Sanz Arquitectes entwickelten das Schulhaus ganz aus natürlichen Materialien, verzichteten dabei auf überflüssige Details und Verkleidungen und machten das Gebäude so selbst zu einem Teil des pädagogischen Konzepts. Außenräume und ein Gründach fügen den Bau dezent in seine Umgebung ein und runden das naturnahe Lernerlebnis stimmig ab.
Schatten für die Stadt von morgen
Gerade bei der Entwicklung nachhaltiger Städte zeigt sich, dass die automatisierte Außenbeschattung alternativlos ist. Sie ist klar im Vorteil gegenüber Klimaanlagen, wenn es um die Nachhaltigkeit geht. Letztere verbrauchen nicht nur Energie, sondern tragen durch die warme Abluft auch direkt zur Erwärmung des urbanen Raumes bei. Zudem sind großflächige Verglasungen heute fester Bestandteil moderner Architektur und machen effektiven Sonnenschutz unverzichtbar. So auch im Munich Urban Colab, das Raum für innovative, branchenübergreifende und interdisziplinäre Zusammenarbeit bietet.








