Aktuelle Beiträge
H2Office – Cibinel Architects Ltd.

Es hat fast den Anschein, als ob Kinder beim Spielen einen Bauklotz über eine Wasserlacke gelegt hätten. Jedoch stimmen die Größenverhältnisse nicht: Der Kubus ist über 100 Meter lang, 36,5 Meter breit und liegt auf 80 Stahlpfeilern, die ihn über der spiegelnden Wasseroberfläche in der Schwebe halten.
GKK Leoben – WEIchlbauer & ORTis architects

Eine fast alltägliche Aufgabe, eigenwillige „verrückte“ Architekten, sprachliche Eskapaden, verwinkelte Gedanken, kluge Schachzüge, ungewöhnliche Entwurfsansätze – aber herausgekommen ist dabei eine hochinteressante Architektur. Leicht machen es sich die Architekten WEIchlbauerORTis weder selbst noch dem Betrachter.
Airport Mestia – J. Mayer H. Architekten

Dieses verrückte Ding, das wie ein mitten in der Bewegung erstarrtes außerirdisches „Etwas“ ausschaut, ist ein Flughafengebäude. Und zwar in Georgien, einer mittlerweile unabhängigen, ehemaligen Sowjetrepublik. Er liegt in Mestia, einer Kleinstadt in 1.500 Meter Höhe in der ehemaligen historischen Region Swanetien.
3M Hauptquartier – Mario Cucinella Architects MC A

Das neue Hauptquartier von 3M Italien befindet sich in den Außenbezirken von Mailand, in einer Region namens Pioltello. Das Gebäude ist das Erste, das in diesem Gebiet aufgrund eines Bebauungsplanes von MC A aus dem Jahre 2005 errichtet wurde.
Philips city.people.light Tour 2011

„Lebenswerte Städte – LED im öffentlichen Raum“ lautet das Motto der Philips city.people.light Tour 2011, die insgesamt durch 13 Städte in Deutschland und Österreich führt. Sie ist ein Streifzug durch die kommunale Beleuchtungswelt, der zeigt, wie sich Straßen und Wege, Plätze und Fassaden mit Licht nachhaltig und attraktiv gestalten lassen.
Wahl der Leuchtmittel in der Fassadenbeleuchtung

LED oder traditionelle Leuchtmittel? Den hohen Erwartungen der Bauherren an eine vermeintlich wartungsfreie LED-Lichtanlage stehen eine Reihe von Fakten gegenüber, die in jedem Projekt genau zu untersuchen und abzuwägen sind. Jedes Projekt ist im Detail zu planen und erfordert eine individuelle Lösung, aus der sich die geeigneten Mittel zur Umsetzung ableiten lassen.
BIM: Der Architekt als Building Information Manager

Alter Wein in neuen Schläuchen oder Basis für eine rationellere, disziplinübergreifende Projektbearbeitung? Building Information Modeling (BIM) ist in aller Munde, spielt aber in der Praxis vieler Planungsbüros noch kaum eine Rolle. Wofür steht BIM, wie weit ist diese Technologie heute und was ändert sich für Planer?
Zulieferer oder Subunternehmer?

Ist ein Unternehmer, der ein technisches Gerät zuliefert und auch auf der Baustelle montiert, ein bloßer Zulieferer oder bereits Subunternehmer?
Robotic architecture?!

In der Diskussion um die aktuelle Forschung in der Architektur trifft man immer häufiger auf den Begriff „Robotic Architecture“. So auch zuletzt in einem von der TU Graz angekündigten Symposium, bei dem Automatisierungsexperten der Industrie und Architekten aufeinandertrafen.
Paper Crease oder der gefaltete Raum – Tobias Eglauer

Tobias Eglauer ist in Eichstätt in Bayern geboren, und war schon früh von Architektur fasziniert. Dies äußerte sich mit zehn Jahren in vielen Zeichnungen und ‚Plänen’ und etwas später in dem Wunsch Architekt zu werden. Nach seinem Schulabschluss begann er zunächst in Karlsruhe Architektur zu studieren.
Die besondere Bibliothek von Liquid Frontiers

Dort, wo man in einer Bank traditionellerweise den Tresor suchen würde, findet man bei der Österreichischen Volksbanken-AG im 9. Bezirk in Wien einen anderen Schatz: eine Bibliothek mit dem geistigen Kapital der Mitarbeiter. Erdacht und konzipiert wurde diese Installation von Liquid Frontiers.
IoA-Sliver Lecture Peter Noever

Am Mittwoch, den 13. April 2011, um 19 Uhr findet in der Universität für angewandte Kunst Wien die IoA-Sliver Lecture mit Peter Noever statt. Seine Strategie, auch im Zusammenhang mit seiner 25-jährigen Tätigkeit als Direktor und künstlerischer Leiter des MAK in Wien, Los Angeles und Moskau, zielt darauf ab, Kunst, Architektur und Design als einheitliches Ganzes zu begreifen.