Aktuelle Beiträge
Hörmann – Allen optischen und funktionalen Anforderungen gewachsen
Bei der Planung von Industriebauten fordern gewerbliche Bauherren hohe Energieeffizienz. Mit dem neuen Spiral-Schnelllauftor HS 7030 PU bietet Hörmann jetzt einen Hallenabschluss, der sich durch gute Wärmedämmeigenschaften (U-Wert bei 25 m²: 1,95 W/m²K) und zugleich eine hohe Öffnungsgeschwindigkeit (bis zu 2,5 Meter pro Sekunde) auszeichnet. Es kombiniert die Vorteile von Sectionaltoren (Robustheit, Einbruchschutz und hohe Wärmedämmung) mit den Vorteilen von Schnelllauftoren (Vermeidung von Zugluft durch schnelle Toröffnung).
GEZE – Intelligente Verschattungslösung
Manuelle Verschattungslösungen sind eine optisch „trendige“ Lösung und sparen Energie. Die von innen mit der Hand verschiebbaren Profil-Schiebeläden werden an der Fassade angebracht und mit Rollenschiebebeschlägen bewegt. „Kältebrücken“ werden reduziert, da die Durchgängigkeit der Gebäudehülle nicht durch Aussparungen im Gemäuer beeinträchtigt wird.
ECO Schulte – Der Türschließer der Zukunft
Mit ihrer technischen Auslegung und dem überlegenen Design werden die Türschließer der Generation ECO Newton eine völlig eigenständige Rolle am Markt spielen und den Architekten, Planern und Objektverantwortlichen ganz neue Optionen im Türen-Design eröffnen. Die auf der BAU 2011 vorgestellten neuen Türschließer bestechen schon auf den ersten Blick durch das außergewöhnliche Design des Aluminium-Körpers.
Quest Forum an der alten Spinnerei – Behnisch Architekten
Eine transparente, leichte Erweiterung der bestehenden historischen Anlage der ehemaligen Baumwollspinnerei in Kolbermoor war gefragt. Im Gegensatz zu den kubischen, massiven Körpern des Bestandes vermittelt sie einen offenen, schwebenden Eindruck. Die netzartige Gurtstruktur, die eine sowohl temporäre als auch permanente Membranüberdachung trägt, bietet Raum für zusätzliche Gastronomieflächen wie auch Verkaufs- und Ausstellungsflächen für temporäre Veranstaltungen und Konzerte.
White Noise – soma ZT
Wer diesen Juni in Salzburg über den Mozartplatz spazierte, konnte eine weiße Stachelskulptur bewundern. „White Noise“ nennt sich das Objekt, das für das Land Salzburg vom Wiener/Salzburger Architektenteam soma ZT als diesjähriger Biennale-Pavillon entworfen wurde.
Ausgabe Juli/August 2011
Unsere aktuelle Ausgabe hierfür Sie online lesbar! Seite 01 – 29Seite 30 – 63Seite 64 – 100
Merlion Hotel – Tatzu Nishi
Tatzu Nishi, ein 1960 in Japan geborener Künstler, verwendet Maßstabsverhältnisse und Distanzverschiebungen in seinen architektonischen Installationen, um neue Perspektiven von Altgewohntem aufzuzeigen. Was normalerweise als „bekannt“ betrachtet wird, verwandelt er durch seine Installationen und irritiert durch künstlich geschaffenen (Wohn)Räume. Seine bekanntesten Arbeiten sind die Verwandlungen von öffentlichen Denkmälern oder Architekturdetails zu Wohnräumen.
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Kulturwandel im Bau gefordert
Das Zentrum für Globalen Wandel und Nachhaltigkeit an der Universität für Bodenkultur in Wien ist Motor und Impulsgeber zu Themen des Globalen Wandels und der nachhaltigen Entwicklung. Das Zentrum ist ein Ort der interdisziplinären wissenschaftlichen Auseinandersetzung, bietet Lernräume für komplexe Zusammenhänge und innovative Ideen und trägt dazu bei, zukunftsfähige Konzepte an die Gesellschaft zu vermitteln. Mit der Leiterin des Zentrums, Univ.-Prof. Dr. Helga Kromp-Kolb, führte Peter Reischer ein Interview.
Wadi Rum Resort – oppenheim architecture + design
oppenheim architecture + design gewannen mit ihrem Beitrag einen Wettbewerb um ein Hotel in der Wüste. Im Wadi Rum in der Wüste Jordaniens erdachten sie eine Architektur, die ernst und zeitlos ist, gleichzeitig kraftvoll, einfach und dennoch innovativ, elegant und streng. Die gebaute Form vermischt sich still mit der wundersamen Umgebung, entdeckt die Natur und schafft einzigartige Behausungen.
The Other City – Project Spaces 2011
Die Project Spaces verfolgen die Idee in interdisziplinär und international zusammengesetzten Teams nachhaltige Entwicklungsstrategien vor Ortdurch workshops, Vorträge und Diskussionsrunden zu entwickeln und zu erproben. Dazu werden in diesem europäischen Ideenwettbewerb Teams aufgerufen sich mit ihren Ideen, Visionen und Konzepten zu bewerben.2011 wird die Reihe der Project Spaces in Rumänien, Deutschland und Frankreich mit unterschiedlichen Themen fortgesetzt.Einsendeschluss ist der 26. Juni 2011!
Nomen est omen – Liquid Frontiers
Um auf diese spannenden, dramatischen Veränderungen zu reagieren, gründeten im Jahr 2000 Sabine Dreher und Christian Muhr das Label „Liquid Frontiers“. Sie wollten nicht nur reagieren, sondern auch im Rahmen ihrer Kompetenzen aktiv mitgestalten. Ihr Selbstverständnis ist das eines „Produktionsbüros für Ausstellungen, Publikationen, Veranstaltungen in den Bereichen Kunst, Architektur, Design“. Einige der hier beschriebenen Projekte stehen in ihrer Maßstäblichkeit, in der Unterschiedlichkeit der Aufgabenstellung und des Kontextes stellvertretend für das breite Spektrum und die Programmatik des Labels.