Aktuelle Beiträge
Kunst und Wissenschaft
Der von AMDL CIRCLE und Michele De Lucchi entworfene Novartis Pavillon ist das erste öffentlich zugängliche Gebäude auf dem Gelände des Novartis Campus in Basel. Das neue Ausstellungs-, Begegnungs- und Veranstaltungszentrum soll einen Dialog über Life Sciences fördern und zu einem Ort werden, der die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Gesundheitswesens darstellt.
Durchgängiges Baddesign
Im Sinn einer ganzheitlichen Badgestaltung führt KEUCO das beliebte IXMO-Armaturendesign für Dusche und Badewanne auch konsequent am Waschtisch und am Bidet weiter.
Pure Konstruktionen und Materialehrlichkeit
Interview: Nach anfänglichen Soloprojekten bündelten die drei Architekten Michael Höcketstaller, Erhard Steiner und Hannes Sampl 2019 ihre Ideen und gründeten das Büro dunkelschwarz. Unter diesem Namen realisiert das Salzburger Trio nun gemeinsam Projekte unterschiedlicher Maßstäbe und Typologien und setzte sich jüngst mit seinem Entwurf für die "S-Link-Haltestelle" am Mirabellplatz in Salzburg durch.
„Future Work“-Stil
Die letzten Monate haben die Anpassungsstrategien von Unternehmen auf den Prüfstand gestellt. Eine Entwicklung, die auch in der Objekteinrichtung ihren Niederschlag findet und, speziell im Bereich Office, Veränderungen mit sich bringt. Miteinander zu arbeiten, und zwar wieder von Angesicht zu Angesicht im "Future Work"-Stil.
Triflex Praxisseminare 2023
Ob Details oder Flächen, auf Dächern, an Balkonen oder in Parkhäusern: Seit über 40 Jahren bietet Triflex hochwertige Lösungen mit Flüssigkunstoff, die die Bausubstanz dauerhaft und zuverlässig vor Feuchtigkeit schützen.
Das „Blade Runner“ Badezimmer
Der in Paris lebende Architekt Tristan Auer bezeichnet sich selbst als „Interior- und Emotionsarchitekt“, der seinen Kundinnen und Kunden nie einen bestimmten Stil aufdrängt. Was entsteht aber, wenn der Kreative für sich selbst entwirft?
Passivhaus im XXL-Format
Grimshaw Architects ergänzen den Campus der Monash University in Melbourne mit dem Woodside Building for Technology and Design um ein neues Fakultätsgebäude. Dieses soll als energieeffizientester Hochschulbau Australiens neue Maßstäbe im Bildungssektor setzen und bis 2030 völlig emissionsfrei sein. Auch im Inneren stehen Innovation und Nachhaltigkeit im Mittelpunkt: Der Neubau bringt akademische Forschungsansätze mit Unternehmen der Branche zusammen und initiiert so neue, praxisnahe Modelle der Wissensvermittlung.
Behaglichkeit in Innenräumen
Ein angenehmes Raumklima ist maßgebend für den Wohlfühlfaktor im Gebäudeinneren und Lüftungskomponenten stellen eine unumgängliche Lösung dar, um die empfohlenen Luftwechselraten einzuhalten und thermische Behaglichkeit zu garantieren. Die Lindner Group bietet mit den Zu- und Abluftelementen AirBox S (Supply Air) bzw. AirBox E (Exhaust Air) ein System an, das verdeckt an der Rückseite des Deckensystems für ein behagliches Klima im Gebäudeinneren sorgt.
BIM + Energie: Digitale Zwillinge energetisch optimieren
Die wichtigsten, den Gebäudeenergieverbrauch bestimmenden Entscheidungen werden im frühen Planungsstadium getroffen. Mit BIM-Modellen und spezieller Energieanalyse-Software lässt sich die Energiebilanz von Gebäudeentwürfen frühzeitig optimieren. Angesichts steigender Energiepreise und des Klimawandels spielen zunehmend auch Energie- und Umweltaspekte eine entwurfsbestimmende Rolle.
Architektur Fachmagazin Ausgabe 07/2022
Ausgabe7 / 2022 "Bauen & Energie" ist jetzt auch als kostenloses eMagazin verfügbar.
Wie sich Altes mit Neuem verbindet
Man nimmt ein schönes Gründerzeithaus und neue Materialien, kombiniert Altes mit Neuem und schafft damit ein Wohnunikat - das Wohnprojekt „AM FABER“ im 18. Wiener Bezirk. Die neu adaptierten Stil-Wohnungen sind modern ausgestattet und repräsentieren „die gute alte Zeit“. Das Besondere ist dabei, dass nur die Außenwände des ursprünglichen Gebäudes stehen geblieben sind. Im Inneren wurden die alten Ziegelwände entfernt und flexible Wohnräume mit den RIGIPS Habito Hartgipsplatten geschaffen. Diese Platten sind extrem stabil und nutzbar wie Ziegel, aber doch um einiges leichter.
Der Drache aus Glas und Edelstahl
Das ALEJA in Ljubljana ist eines der modernsten Einkaufszentren Europas. Rautenförmige Edelstahlschindeln in der Fassade imitieren die Schuppen eines Drachens, dem Wappentier der Hauptstadt Sloweniens. Der Kopf des Drachens wird durch die geschwungene Rhombusfassade des Eingangsbereichs symbolisiert. Die Ausführung von ca. 10.000 Quadratmetern Fassadenfläche und der fünf großen Glasdächer mit Stahlunterkonstruktion übernahm der Südtiroler Stahlbau- und Fassadenexperte PICHLER projects.