Aktuelle Beiträge
Lichtkomfort mit Effizienz
MULTILENS, ein Lichttool der RIDI Group und konzipiert als Systembaukasten mit Standard- und Premiumvarianten, ist in vielen Produkten der RIDI Group enthalten. Diese Technik erreicht Spitzeneffizienzen von über 185 lm/W, worüber sich die Umwelt mindestens genauso wie der kühle Budgetrechner freut.
Wohnraum statt Parkplatz
Wo im 19. Arrondissement der französischen Hauptstadt bis vor Kurzem über acht Geschosse verteilt Autos abgestellt wurden, wohnen nun Menschen. Der Auftrag für die Transformation des ehemaligen Parkhauses in neuen Wohnraum stammt von der Wohnungsbaugesellschaft Paris Habitat. Eine Hälfte des Riegelbaus sanierten die Architekten Encore Hereux, die andere ersetzte archi5 durch einen Sozialwohnungsbau in Holzbauweise.
Für Denk- und Innovationsprozesse
WHAT IF WE FLY ist die neue Interstuhl Kollektion, die perfekt auf agiles Arbeiten und Kollaboration abgestimmt ist. Entwickelt von Design Thinking Experte Simon Blake und Designer Frank Hesselmann unterstützen die Möbel Denk- und Innovationsprozesse.
Sichere Ausleuchtung und Schutz nachtaktiver Tiere
Verantwortungsvoll Beleuchten im Einklang mit dem Naturhaushalt ermöglicht BEGA mit der BugSaver® Technologie, die für eine effiziente Beleuchtung im urbanen, wie im naturnahen Umfeld entwickelt wurde. Sie dient dem Sicherheitsgefühl der Menschen und schützt zusätzlich nachtaktive Tiere.
Am Yachthafen
Direkt am Handelskai zu wohnen, bedeutete bislang vor allem den Ausblick auf eine mehrspurige Straße und die dahinter liegende Eisenbahntrasse. Dass sich direkt hinter diesen beiden Verkehrswegen ein attraktiver Yachthafen befindet und sowohl die Naherholungsgebiete Wiener Prater und Donauinsel als auch die Wiener Innenstadt fußläufig erreichbar sind, gerät dabei oft in Vergessenheit. Der 2022 fertiggestellte Marina Tower wird der perfekten Lage nun mit einem hochwertigen Wohnbauprojekt mit Weitblick gerecht.
Paradies für Kinder und Eltern
In nur sechs Monaten erschuf das Moar Gut, gelegen im Pongau, im Süden des Bundeslandes Salzburg, durch vielfältige Erweiterungen ein noch märchenhafteres Resort für Familien. Nach Plänen der LP architektur ZT GmbH und mit dem Fokus auf nachhaltiges und ressourcenschonendes Bauen wurden das Wellness-Areal erweitert, Suiten ausgebaut, ein neues See-Restaurant, ein imposanter Sportbereich, eine Tiefgarage mit ganz besonderer Ausstattung und sogar eine Reithalle geschaffen.
Mit dem Passivhaus in eine fossilfreie Zukunft
Wie lange können (und sollen) Wohnungen noch mit fossiler Energie beheizt werden? Diese Frage wird in der Architektur intensiv diskutiert. Eine Antwort und Lösung für diese Herausforderung liefert die Passivhausbauweise. Sie soll nicht nur bei Kleinbauten, sondern auch bei Großprojekten der neue Standard sein. Ziel ist es, die Errichtung von Passivhaus-Anlagen auf breiter Basis voranzutreiben. Damit wäre die Umsetzung nachhaltiger Energieeffizienz bei der Errichtung von Siedlungen dauerhaft möglich – ein für den Klimaschutz wichtiger Schritt.
Wassersparen im trendigen Ökodesign
Der durchschnittliche Wasserverbrauch pro Person steigt global gesehen rasant an und liegt im öffentlich-gewerblichen Bereich mit 200 Litern pro Tag und Person rund 50 % höher als in Privathaushalten. In gewissen Spezialeinrichtungen (Krankenhäuser, Heilbäder etc.) übersteigt er sogar den Wert von 400 Litern pro Tag pro Person. Zudem ist das Verhalten des Nutzers im öffentlichen Raum, der für den Verbrauch nicht selbst aufkommen muss, ein anderes als im Privaten.
Menschliche Bedürfnisse erkennen und nutzen
Interview: Alexandra Abel ist Lehrbeauftragte für Architekturpsychologie an der Bauhaus-Universität Weimar. Ihre Schwerpunkte sind Architekturwahrnehmung, Architekturvermittlung, Architektur und Gesundheit sowie bedürfnisorientierte Architektur. Im Interview erläutert die promovierte Diplom-Psychologin, welches Potenzial in der Auseinandersetzung mit den menschlichen Bedürfnissen steckt und wie diese Auseinandersetzung zu einer möglichst demokratischen Wertung und Gestaltung von Architektur führen kann. Anhand von Beispielen macht sie außerdem klar, dass es sich dabei nicht nur um eine theoretische Diskussion handelt, sondern um einen Ansatz, der auch in der Praxis besteht.
Architektur Fachmagazin Ausgabe 08/2022
Europas Großstädte wachsen immer weiter. Da der Bauplatz in den Städten begrenzt ist, führt dies unweigerlich zu einer Verdichtung des urbanen Raums. Offensichtlich, dass hier Expertise, Kreativität und langfristige Planung gefragt sind, wenn gleichzeitig auch die Lebensqualität gewahrt oder gar ausgebaut werden soll.
Chic & ökonomisch
Die Gestaltung von Dachterrassen und Balkonen trägt bekanntlich zum Wert und zur Attraktivität der Immobilie sowie zum Wohlgefühl der Bewohner bei. Eine wesentliche Rolle bei der Charakteristik dieser Bereiche spielt der Bodenbelag.
Vorstadttraum in Champagner
Das ortsansässige Architekturbüro FRPO hat die beliebte 50er-Jahre-Einfamilienhaussiedlung Colonia Leonesa in Madrids Stadtteil Hortoleza um ein kontemporäres dreistöckiges Objekt ergänzt, das die Ecke einer Blockbebauung schließt und in eine champagnerfarbene Hülle verpackt freundlich und zurückhaltend auf die Nachbarschaft ausstrahlt.