Aktuelle Beiträge
Architektonischer Katalysator

Was von oben betrachtet so aussieht, als hätte jemand Konfetti an die Küste der iranischen Insel Hormus gestreut, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als bunte Ansammlung kleiner Ferienhäuschen. Die 200 farbenfrohen Kuppelbauten stammen vom Büro ZAV Architects. Sie realisierten das Ensemble mit Blick auf den Persischen Golf als zukunftsweisendes Projekt, das Touristen anziehen und gleichzeitig die lokale Bevölkerung auf sozialer, wirtschaftlicher und politischer Ebene stärken soll.
Lockere Sitzordnung

Schon mit den beiden Erfolgsmodellen DESSAU und INLINA hat der traditionelle Stadtmöbelhersteller STAUSBERG vielen öffentlichen Plätzen und Anlagen zu einem neuen, dem heutigen Lifestyle entsprechenden Look verholfen. Mit der neuen modularen Bankserie CONNECT können Städteplaner und Nutzer nun entscheiden, ob sitzen, sich bequem zurücklehnen oder sogar liegen dem individuellen Ruhebedürfnis am besten gerecht wird.
Hoch hinaus

Das HoHo Wien ist das derzeit größte Holz-Hybrid-Hochhaus der Welt. Investor Günter Kerbler und Baumeisterin Caroline Palfy hatten die Idee zu einem „Holzturm“, der gemeinsam mit den Architekten von RLP Rüdiger Lainer + Partner als HoHo Wien realisiert wurde. Aufgebaut als Hybrid aus Holz- und Betonfertigelementen beherbergt das 24-stöckige Gebäude heute auf 19.500 m2 Mietfläche einen Mix aus verschiedenen Nutzungen.
Die Schule als Wohlfühlort

Wer in einer angenehmen Atmosphäre lernt, ist kreativer und leistungsfähiger. Diese Überlegungen standen beim Neubau der Grundschule Werlte im niedersächsischen Emsland für das mit der Umsetzung beauftragte Architekturbüro Hambrock Bauplanung GmbH im Vordergrund.
Agiles Arbeiten

Bei der Einrichtung von Büros wendet sich die Aufmerksamkeit zunehmend Konzepten und weniger dem Einzelprodukt zu. Mit dieser ganzheitlichen Denkweise gelingt es deutlich besser, flexible, agile und anwendungsorientierte Arbeitsumgebungen zu realisieren: von vielseitigen Workshopbereichen für den kreativen Austausch über ergonomische Arbeitsplätze für konzentriertes Arbeiten bis hin zum persönlichen Homeoffice.
Urlaub auf der Müllinsel?

Was ist der beste Weg, um mit dem Plastikmüllproblem in den Ozeanen umzugehen? Eine Idee könnte sein, eine Insel daraus zu bauen – und auf diese dann ein außergewöhnliches Hotel zu setzen.
Versickerungsflächen individuell gestalten

Um mehr Möglichkeiten für die Herstellung attraktiver Versickerungsflächen zu eröffnen, erweitert der burgenländische Pflastersteinhersteller Friedl Steinwerke sein Angebot an Sickersteinen. Die neuen Rasenfugen- und Längsrasenfugensteine erlauben eine Kombination mit herkömmlichen Friedl Pflastersteinen, wodurch unzählige Verlegemuster realisierbar werden.
Neues Gesicht für den Busverkehr

Das umtriebige Treiben eines Verkehrspunktes wird in der Busstation Vilkaviskis in Litauen als Potenzial genutzt, um urbanen Mehrwert zu schaffen. Die Funktion als Bushaltestelle ist dabei nur eine Facette. Architekt Gintaras Balčytis verlieh der Busstation mit ihrem ungewöhnlichen Erscheinungsbild gleich mehrere wegweisende Gesichter, die allesamt unter der durchlöcherten Betonplatte Zusammenschluss finden.
Das digitale Headquarter

Im Homeoffice leisten Teams rund 20 Prozent weniger als am regulären Arbeitsplatz! Das kommt Unternehmen teuer zu stehen. Mit sieben einfachen Tricks der Managementprofis von untermStrich lässt sich dieser Verlust an Produktivität verhindern und die Heimarbeitsplätze der MitarbeiterInnen ganz einfach zum Global Office mit Erfolgsgarantie machen.
Vakuum in der Stadtlandschaft

Garküchen, mobile Verkaufsstände, Mopeds, Tuk-tuks, geschäftiges Treiben und Lärm – das Leben in Thailands Hauptstadt Bangkok spielt sich auf der Straße ab. In einem der solch belebten Viertel befindet sich das Other Cafe: Whitespace Ltd. gestalteten einen Raum, der sich vom Geschehen auf der Straße absetzt und gleichzeitig als Teil davon funktioniert.
RC2-Zertifizierung für sämtliche Ausführungen

Glas-Faltwände mit gerader Elementanzahl – beispielsweise vier, sechs oder acht Glaselemente – sind im Hinblick auf eine gute Einbruchhemmung bautechnisch eine besondere Herausforderung, wodurch diese Systeme bisher lediglich mit „erhöhter Sicherheit“ ausgewiesen wurden.
Für den Basketballnachwuchs

Auf dem lange brachliegenden 18.000 m2 großen Gelände des ehemaligen Ulmer Donaubads entwarf das Architekturbüro Scherr+Klimke AG einen Campus für den Basketball-Breiten- und Spitzensport.