Aktuelle Beiträge
Schwarz-weißes Duo
In Cascina Merlata im Nordwesten von Mailand entsteht auf einer Fläche von 900.000 Quadratmetern eines der größten Wohnungsprojekte Europas. Nach einem Masterplan von Antonio Citterio Patricia Viel (ACPV) und dem Büro Caputo Partnership setzt das neue Quartier ausschließlich auf erneuerbare Energiequellen, soll zum ersten Null-Emissions-Stadtteil der norditalienischen Metropole werden und außerdem leistbaren Wohnraum bieten. Mit zwei Sozialwohnungsbauten realisierten C+S Architects nun den jüngsten Zuwachs.
Nachhaltiges Portfolio
DGNB, BREEAM, LEED und WELL stehen für Zertifizierungssysteme, die sich für nachhaltiges Bauen international etabliert haben. Ganze Gebäude werden auf ihre Nachhaltigkeit hin untersucht und zertifiziert. Ausgezeichnet werden Bauten nur, wenn sie einen sehr komplexen Anforderungskatalog erfüllen. Das stellt auch neue Anforderungen an die eingesetzten Produkte, die den Bewertungskriterien standhalten müssen. Diesen Anforderungen wird HANSA mit einem neuen ECO-Portfolio gerecht.
Pflanzenwelt
Das neue Global Flora Conservatory, geplant vom amerikanischen Architekturbüro Kennedy & Violich Architecture, ist einer der ersten öffentlichen Wintergärten in Nordamerika, der den direkten Vergleich und das Studium von Pflanzenformen über mehrere Biome hinweg ermöglicht. So soll die öffentliche Bildung und die wissenschaftliche Forschung zur Anpassung von Pflanzen an den Klimawandel vorangetrieben werden.
Gebaute Bürgernähe
Seit über 70 Jahren tagt der Landtag von Rheinland-Pfalz im Deutschhaus am Mainzer Rheinufer. Im Zuge einer grundlegenden Sanierung wurde das denkmalgeschützte Gebäude im Inneren vollständig erneuert und um einen modernen Anbau ergänzt.
Wohnliche Ästhetik im Büro
Mit den zwei Produktneuheiten PORTS und STUDIO Chair bringt Bene nicht nur Eleganz ins Büro, sondern verleiht ihm auch eine wohnliche Atmosphäre.
Bauroboter – Automatisierung auf der Baustelle
In der Bauindustrie ist "Kollege Roboter" längst angekommen. Die Automatisierung der Baustelle steht dagegen noch am Anfang. Erste marktfähige Baustellenroboter versprechen mehr Effizienz am Bau.
Handwerk und Leidenschaft
Seit mehr als drei Jahrzehnten entstehen im unterfränkischen Altershausen bei BENKERT BÄNKE hochwertige Freiraummöbel. Das Firmengebäude, entworfen vom Schweizer Ausnahme-Architekten Mario Botta, bildet dabei die perfekte Symbiose aus Natur und Architektur: In diesem Umfeld finden nicht nur Design und Konzeption, sondern auch die komplette Produktion statt.
Alles auf Schiene
In Kooperation mit dem National Trust verwandelten Twelve Architects das stillgelegte Castlefield Eisenbahnviadukt im Herzen von Manchester in einen öffentlichen Park. Er soll dem denkmalgeschützten Wahrzeichen der Stadt neues Leben einhauchen, sowohl Bewohner als auch Touristen anziehen und als partizipatives Pilotprojekt die Bevölkerung in die Revitalisierung des historischen Bauwerks miteinbeziehen.
Blendend in Szene gesetzt
Ein in die Jahre gekommenes Gebäude am Fuße des Pöstlingberges wurde durch einen exklusiven zweigeschossigen Wohnbau mit acht Wohnungen und großzügigen Balkonen ersetzt. Für die elegante Fassade kamen Verblender von Meldorfer (Synthesa) zum Einsatz.
Service im Cloud-Format
Software as a Service. Kurz SaaS. Hinter diesem Begriff steckt ab sofort die Zukunft jedes erfolgreichen Planungsbüros. Mit 1. Dezember revolutioniert untermStrich als Marktführer seine Organisations- und Managementsoftware für ArchitektInnen und Ingenieur:innen und bietet für NeukundInnen auch eine SaaS-Lösung an.
Schulhaus mit Bewegungsraum
Das Projekt eines Schulhauses in Wien Simmering, ein Wettbewerbsgewinn von Architektin Patricia Zacek-Stadler aus 2017, ist bewusst an den Medwedweg konzentriert, um möglichst viel Grünraum als Schulgarten zu belassen. Auch die Höhenentwicklung des Gebäudes mit seinen fünf Geschossen ist dem Wunsch nach geringem Platzverbrauch am Grundstück geschuldet.
Den Menschen Raum geben
Interview: Unter dem Motto "den Menschen Raum geben" streben Jakob Dunkl, Gerd Erhartt, Peter Sapp und ihr Team unter dem Namen querkraft seit 1998 von Wien aus nach Großzügigkeit in der räumlichen Gestaltung sowie nach Freiheit zur Entfaltung für die Nutzer:innen. Zu ihrem Repertoire zählen unter anderem Büro- und Museumsbauten oder Projekte im öffentlichen Raum.