Kategorie: Licht

Verschmelzung von Licht & Beton
Das von den Ecker Architekten in Gaiberg/Deutschland geplante Gemeindezentrum ist ein städtebauliches Außenraumprojekt, bei dem durch den Abriss eines Gebäudes eine neue zentrale Ortsmitte entstand. Markantester Teil dieser Intervention ist ein offener Raum mit einer spektakulär gefalteten Sichtbetondecke, die den Innenraum zu einer Besonderheit werden lässt.

Dynamisches Schaufenster
Im renommierten STEFFL-DEPARTMENT STORE im ersten Wiener Gemeindebezirk entstand ein einzigartiges Licht-Schaufenster, um eine gänzlich neue Produktwelt für 50 Sport Fashion Brands auf der vierten Etage spürbar zu machen.

Wohnlich erhellt
An der prominenten Wiener Adresse Rathausstraße 1 befindet sich das neue Kunden- und Verwaltungszentrum der BUWOG. Durch alle Gestaltungsaufgaben zieht sich das Thema Wohnen als Hauptmotiv. So besitzt nicht nur der Innenraum des Bürogebäudes einen wohnlichen Charakter, sondern auch der umliegende Stadtraum.

Stimmiges Licht im Bergdorf
Hoch über dem Tal in Leogang im Salzburger Pinzgau liegt auf der Sonnenseite gegenüber den großen Schigebieten das Bergdorf Priesteregg von Renate und Huwi Oberlader. Mit seinen nunmehr 18 verschiedenen Chalets ist es ein Ort für alle, die das Besondere in den Salzburger Bergen suchen.

Wo kein Licht, da auch kein Schatten
Unter dem Namen "Praterstrasse" haben sich die Betreiber ein ehrgeiziges Konzept für die Ehemaligen ATV-Räumlichkeiten Ecke Praterstraße und Aspernbrückengasse in der Wiener Leopoldstadt vorgenommen. Eineinhalb Jahre wurde umgebaut, entwickelt und an einem internationalen Multichannel-Konzept gefeilt, das Café, Lounge, Kunstraum, Bar und Club, also Tag und Nacht, in einer einzigen Location vereint.

Fast ein Homeoffice!
Perfektes Arbeiten durch gemütliche Einrichtung und Beleuchtung. Mitarbeiter, die sich in ihrem Büro wohlfühlen, leisten auch bessere Arbeit. In seinem Büro ist man Gast und Gastgeber gleichzeitig. Das Büro wird zur Bühne, der Arbeitsplatz zum Kaffeehaus.

Thermally Speaking – Stadt mit Licht stimmen
Die Gestaltung des öffentlichen Raumes erfordert vielschichtige Überlegungen. Am Abend und bei Nacht sind dabei Lichtplanerinnen und Planer sehr gefragt, um dort Atmosphäre zu schaffen und ihn nutzbar zu machen. Eine Möglichkeit dort Akzente zu setzen, sind Lichtkunst-Installationen. Diese besitzen, auch wenn sie nur temporär sind, einen unglaublichen Mehrwert für die öffentlichen Räume einer Stadt.

Schwebende Exponate
Das außergewöhnliche Ausstellungskonzept von Sichau & Walter Architekten BDA, für die Elfenbeinschnitzkunst Sammlung im Schloss Erbach, macht sich frei von der Gebäudehülle und präsentiert die Diese in abgedunkelten Räumen.

Licht und Wohnen
Im zweiten Bezirk in Wien hat ein junges Paar einen Teil einer ehemaligen Maschinenfabrik mit dem Ziel erworben, den loftartigen Raum in eine Wohnung zu verwandeln. Als Ausgangsbasis für die Umgestaltung standen dem Architektur- und Designbüro KLK für die Intervention eine Grundfläche von rund 100 m2, eine Raumhöhe von fünf Metern sowie eine Reihe von ornamentverzierten Stahlstützen aus der Jahrhundertwende zur Verfügung.

Vier Fassaden
Die Beleuchtung der Fassade des Ameron Frankfurt Neckarvillen Boutique Hotels zeigt, wie Licht als Gestaltungsmittel die denkmalgeschützten Fassaden als einzigartiges Ensemble betont und zugleich ihre historische Bedeutung respektiert.

Licht für Lebensqualität
Als beispielhaftes Projekt für einen bemerkenswerten Umgang mit Licht kann man die Zentralbibliothek OODI in Helsinki von ALA Architects sehen. Ihr Leitsatz lautete dabei: „The architectural lighting concept as part of the architectural design work.“ Für jeden Raum des Gebäudes überlegten sie sich ein passendes Lichtkonzept und integrierten es in die Architektur.

Licht im öffentlichen Raum
Farbe, Steuerung, Bewegung, Interaktion: Neue Technologien ermöglichen vielfältigere und dynamischere Lichtkonzepte als zuvor. Beleuchtung steht allerdings immer in Beziehung mit der gesellschaftlichen Bedeutung eines Platzes oder eines Gebäudes. Sie erfordert daher eine individuelle Auseinandersetzung mit dem Kontext.