Aktuelle Beiträge
Akazie im Lärchenparadies

Auf dem idealen Platz für einen lichtdurchfluteten Neubau stand ausgerechnet der Lieblingsbaum der Bauherrin, eine Akazie, das Symbol zeitloser Freundschaft. Die Entscheidung: Der Baum wurde zum Mittelpunkt der neuen Wohnwelt mit dem malerischen Blick ins Karwendel-Massiv.
Besondere Lichtstimmungen

An Dachüberständen und Kragplatten, für Beleuchtungssituationen über Terrassen oder Hauseingängen: Die neuen und extrem kompakten BEGA Deckeneinbau- und Deckenaufbauleuchten erzeugen durch kleine Lichtpunkte eine glanzvolle Lichtatmosphäre. Dezent und leistungsstark versehen sie ihren Dienst und bieten maximalen Einbaukomfort.
Flächenschonung mit Beton

Der DC-Tower 3 ‚District Living‘ veranschaulicht, wie mit dem Baustoff Beton Flächenschonung gelingen kann. Der Studentenwohnturm mit 832 Apartments wurde auf einem bis dato ungenutzten Zwickelgrundstück mit 6.400 Quadratmetern Fläche errichtet. Von den Tiefbauarbeiten für die Fundierung des 110 Meter hohen Gebäudes (624 Piloten wurden dafür in vier Monaten betoniert) bis hin zu den vielen Sichtbetonflächen wurde der Baustoff Beton verwendet. Für den Entwurf zeichnen Dietrich|Untertrifaller Architekten verantworlich.
Die Schule als Pädagogin

Dass das Colegio Reggio kein 0815-Bildungsbau ist, wird auf den ersten Blick klar. Mit dieser neuen Schule realisierte das spanische Büro Office for Political Innovation in Madrid einmal mehr nicht nur ein Gebäude, sondern ein architektonisches Statement. Das Team entwickelte einen verspielten, ökologischen Lernort, der die Kinder zum Entdecken und Experimentieren anregen soll und setzte dabei unter anderem auf die Verwendung von wenigen und natürlichen Materialien.
Auf dem richtigen Weg

Viele Steinbacher Dämmstoffe basieren auf expandiertem Polystyrol, auch als Styropor oder EPS bekannt. Das Material ist nicht nur praktisch, kostengünstig und massentauglich, sondern auch zu 100 % recyclingfähig. Als Vorreiter und Mit-Initiator der Projektgruppe „EPSolutely“ forscht Steinbacher unter der Leitung von Fraunhofer Austria gemeinsam mit 11 weiteren Projektpartnern an zukunftsfähigen Konzepten, Technologien und Methoden für eine funktionierende EPS-Kreislaufwirtschaft.