Aktuelle Beiträge
Zeit für echte Kreislaufwirtschaft

Der fortschreitende Klimawandel macht den Einsatz ressourcenschonender Materialien und die konsequente Reduktion des CO2-Fußabdrucks in der Baubranche notwendiger denn je. Und genau hier setzt Wicona mit einer exklusiven Fachveranstaltung zum Weg in eine echte Kreislaufwirtschaft an. Im historischen Ambiente der "Alten Universität" in Graz erwarten am 10. Oktober 2023 (ab 15 Uhr) die Teilnehmer - Architekten, Metallbau-Unternehmer und Investoren - hochkarätige Vorträge und Informationen aus erster Hand zum zirkulären Einsatz von Produkten und Materialien in der Bauwirtschaft und zum nachhaltigen Bauen der Zukunft.
Fortschrittlichstes Transportbetonwerk Österreichs

Nach nur einem Jahr Bauzeit konnte die Wopfinger Transportbeton Ges.m.b.H. das Transportbetonwerk samt regionaler Verwaltung und Werkstätte am neuen Standort Bergland fertigstellen.
Ausschreibung der Woche

Der österreichische Pionier der digitalen Vergabe und unser Partner auftrag.at unterstützt Sie ab sofort dabei, den Vertriebskanal "öffentliche Vergaben" zu nutzen. Dafür sucht auftrag.at wöchentlich die interessanteste Architektur-TOP-Ausschreibung für Sie heraus.
Neue Leichtigkeit

Stahlbeton steht global gesehen an der Spitze der meistverwendeten Baumaterialien. Und das, obwohl sich die Klimabilanz des Werkstoffs leider alles andere als positiv zeigt. Ein Team der Technischen Universität Dresden machte es sich zur Aufgabe, das zu ändern. Im Zuge einer materialwissenschaftlichen Forschung entstand daraus in Kooperation mit dem Architekturbüro HENN das weltweit erste Gebäude aus Carbonbeton: CUBE.
Smarter Beton-Deckendruck

Erstmalig wurde in Österreich durch Verwendung von 3D gedruckten Aussparungskörpern eine deutlich gewichtsreduzierte Decke umgesetzt, welche alle Kriterien zur Erreichung der Klimaziele 2030 erfüllt. Mit einer Gesamtfläche von 717m², ist die Konstruktion am Bludenzer Bauhof, die in Zusammenarbeit von Baumit, Concrete 3D und der TU Graz entstand, zudem die weltweit größte Decke dieser Art.
Große Fassadenkunst

Der New Yorker Stadtteil Chelsea hat mit dem Bürohochhaus 28&7 ein neues Highlight erhalten. Optisch reiht sich das von Skidmore, Owings & Merrill SOM entworfene und von Corem und GDSNY entwickelte zwölfstöckige Bürogebäude mit insgesamt 105.000 m2 Bürofläche in die Elite der architektonisch markanten, schwarz getönten Geschäftshochhäuser ein.
Geschlossener Materialkreislauf

Vom hässlichen Entlein zum Schwan - nördlich von Kopenhagen verwandelte das Architekturbüro Lendager ein stillgelegtes Schulgebäude in den Kindergarten Svanen (der Schwan). Anstatt eines einfachen Abrisses entschied man sich dabei für ein zirkuläres Upcycling-Projekt, welches Abbruch, Entwicklung und Umsetzung eines neuen Designs auf vorbildliche Art und Weise vereint: Die recycelten Überreste der Schule verwendete man für die Errichtung des Neubaus am gleichen Standort wieder.
Partnerschaft mit langer Tradition

Die enge Kooperation zwischen LAUFEN und der VIENNA DESIGN WEEK setzt sich auch dieses Jahr mit spannenden Aktivitäten fort. Ein geladener Talk zum Thema "neue Böden" mit drei renommierten Architekturbüros-, eine virtuelle Tour im LAUFEN space Wien durch das H.O.M.E. HAUS 2023 von O&O Baukunst sowie eine eindrucksvolle Installation von Certain Measures in der Festivalzentrale im Prater, zeigen die Vielfalt in der Auseinandersetzung mit Design.
Verbundstofffrei & rückbaubar

Im Berliner Süden entwarfen Praeger Richter Architekten mit dem Ausbauhaus Südkreuz ein Gebäude in Holz-Beton-Hybridbauweise und berücksichtigten dabei den gesamten Lebenszyklus der eingesetzten Materialien. Auf sieben Geschossen kombiniert der Bau qualitativen und gleichzeitig erschwinglichen Wohn- und Gemeinschaftsraum und lässt sich dank verbundstofffreiem Innenausbau zukünftig einfach um- oder zurückbauen.
Lernhaus der Zukunft

Die Anforderungen an den Neubau der Willy-Brandt-Gesamtschule in München sind hoch: Modern sollte er sein, räumlich überschaubar, aber groß genug, um zwei Schulen unterzubringen. Im Sommer 2024 sollen die Baumaßnahmen dazu abgeschlossen sein. Ein Bauvorhaben dieser Größe erfordert Betonplatten von großer Spannweite mit einer entsprechenden Dicke. Die hohen Querkräfte zwischen den großen Betonbauteilen nimmt dabei der neue Schwerlastdorn Stacon von Schöck auf.
Impulse zur urbanen Selbstversorgung

Die Kärntnerin Barbara Russo ist 1984 geboren und studierte Möbel-Raum-Design an der HTBLA für Kunst und Design in Graz, bevor sie 2022 ihr Studium der Architektur an der Technischen Universität Graz abschloss. Parallel machte sich die Mutter zweier Kinder bereits 2006 im Bereich Architektur und Interieur selbständig und sammelte während eines Auslandsaufenthaltes in Caracas in Venezuela bei UrbanThinkTank weitere Erfahrung. Seit 2023 ist Russo externe Lehrbeauftragte an der TU Graz. Für ihr Abschlussprojekt "Stadtwirtschaft. Impulse zur urbanen Selbstversorgung am Beispiel der Stadt Graz" erhielt sie im Rahmen der GAD Awards 22+ die Anerkennung für ressourcenschonende und klimagerechte Architektur.
Effizientes Büro für Energieversorger

Der neue Bürokomplex der SachsenEnergie AG entstand nach Plänen der Architekten von Gerkan, Marg und Partner. Für Fernwärme und Fernkälte sorgt bei diesem Projekt der Bauherr natürlich selbst, wobei die Verteilung der Wärme- und Kälteenergie modern und effizient gelöst wurde – mit der Deckenheizung und -kühlung Uponor Thermatop M.