Kategorie: Projekte

Beton für eine Boutique
Nicht nur für Hoch- und Tiefbau ist Beton geeignet, auch für exquisite Innenräume hat er einiges an Atmosphäre und Eleganz zu bieten. Besonders, wenn ihn ein Meister wie Tadao Ando in einem italienischen Schauraum in der Metropole Mailand verarbeitet. Der Flagship Store eines Modelabels wurde anlässlich dessen 10-jährigen Bestehens von Stararchitekten Ando gestaltet.

Architektur aus der Höhle
Es war einmal ein alter Stall auf der griechischen Insel Tinos, verlassen, halb verfallen, niedrige Räume, halb in den Abhang eingegraben, Bruchsteinmauerwerk - wie auf den Kykladen eben so üblich.
Parametrische Fassade
Das Hauptgebäude des InterContinental Davos Hotels ist sicherlich eine unverwechselbare neue Landmarke. Unterstützt wird der leichte, fast schwebend wirkende Eindruck der Architektur von den Fassadenelementen, die sich wellenförmig an den, im Kern streng orthogonal organisierten, Baukörper schmiegen.

Ganz schön hoch oben!
Mit 5642 Metern ist der erloschene Gletschervulkan Elbrus der höchste Berg Europas und einer der ‚seven summits‘. Er wird auch kleine Antarktis genannt, denn seine enorme Eisfläche beträgt 144 Quadratkilometer und mehr als 70 Gletscher fließen von den Gipfeln ins Tal.

Eine Skulptur mit ultrakompakter Oberfläche
Als Folge einer länger dauernden Zusammenarbeit von Architekt Daniel Libeskind mit der Cosentino Group steht nun vor deren Firmensitz in Almeria eine Skulptur des für seine schneidigen Formen bekannten Baukünstlers.

Das rote Regal
Das holländische Architekturbüro MVRDV hat den Eingangsbereich des Stedelijk Museum Schiedam verändert: Die zentrale, neoklassizistische Kapelle des historischen Baus wurde zum Eingang, Shop und Café.

Die Blue Box
Die Bälle fliegen hoch, strichlierte und gebogene, parabelförmige Linien an der Wand deuten auf die Dynamik der ausgeübten Sportarten hin und die blaue Farbe erregt optische Aufmerksamkeit - ein echter ‚Hingucker‘.
VinziRast mittendrin – gaupenraub+/-
Die ‚VinziRast mittendrin‘ ist eine Architektur, in der das Soziale den Gedanken des Miteinander zum Prinzip erklärt hat. Es ist ein Projekt, das es eigentlich gar nicht geben dürfte, zumindest nicht in Wien, wenn man an das Kampierverbot im Stadtpark denkt. Aber wie so oft setzt sich die Zivilgesellschaft und die Courage Einzelner manchmal doch gegen borniertes, systemkonformes Denken durch.

DC Tower – Dominique Perrault
Die Übergabe eines Gebäudes ist für den Architekten immer ein besonders bewegender Moment. In Wien verstärken sich diese Gefühle durch den ikonischen Charakter und die ausgeprägte Sichtbarkeit des DC Tower 1, aber auch durch die Geschichte, die Dominique Perrault mit dem Projekt verbindet. Eine Geschichte, die vor zwölf Jahren begann, im Jahre 2002, als die WED einen internationalen Wettbewerb für die Gestaltung des letzten Abschnitts der Donau City ausschrieb, und dessen Entwicklung noch andauert.
Peoples Architecture – Pop-up Canopy
Im Zuge der Beijings Design Week wurde das Büro ‚peoples architecture‘ beauftragt, in Dashilar, dem Ort, wo die meisten Projekte des Festivals stattfanden, eine ‚in situ‘-Installation vorzunehmen. Die Designer installierten das Projekt ‚Pop-up Canopy‘ (canopy - englisch, bedeutet Abdeckhaube). Sie führten damit den Hof des traditionellen, chinesischen Hauses wieder in seine ursprüngliche Funktion als sozialen Mittelpunkt zurück.

POPPE*PREHAL ARCHITEKTEN – Das wahrscheinlich ökologischste Logistikgebäude Europas
In Hörsching wurde der LT1 - das zukunftsweisende Logistikgebäude der Firma Schachinger als Zentrallager für METRO Österreich eröffnet. Das Mammutprojekt mit täglichem Warenumschlag von mehreren hundert Tonnen ist ein Meilenstein in Sachen "Logistik trifft Ökologie". Geplant und umgesetzt von POPPE*PREHAL ARCHITEKTEN.

Pichler & Traumann Architekten – Neue ÖAMTC-Zentrale in Wien Erdberg
Mit der neuen Zentrale in der Baumgasse 131 soll ein gemeinsames, innovatives Arbeitsumfeld für rund 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ein modernes Mobilitätszentrum mit allen Angeboten des Clubs entstehen. Um ein zentrales Atrium herum wird das gesamte Raumprogramm sternförmig angeordnet, was eine übersichtliche und kommunikationsfördernde Struktur schafft.