Aktuelle Beiträge
Im Abwasser der Stadt

„Eine Studie über unser kulturelles Verständnis von Schmutz und Sauberkeit würde sich automatisch auf die Begriffe von Klasse und Menschenart beziehen, und wie diese im urbanen und räumlichen Design verankert sind.“ Das war, so Architekt Liyang Zhang, der Ausgangspunkt für die theoretische Untersuchung für die Neu- oder Umnutzung der Abwasseranlagen von Toronto, Kanada.
Die Poetik des Raumes

Im ersten Stock des Sprach- und Kulturzentrums Jiuxianqiao im Bezirk Chaoyang, Peking, eröffnete im Mai 2019 das französische High-End-Restaurant La Chansonnière. Auf einer Gesamtfläche von 305 Quadratmetern wird den Gästen ein besonderes kulinarisches Erlebnis in einem beeindruckenden Rahmen geboten.
Kunst ohne Schwellenangst

Eine moderne und offene Heimstätte für Institutionen der Bereiche Musik und Theater ist das Haus der Musik Innsbruck, das die Architekten ARGE Strolz – Dietrich | Untertrifaller im Auftrag der Innsbrucker Immobilien Gesellschaft realisierten. Die vielfältigen Raumangebote auf den einzelnen Ebenen sind durch repräsentative Stiegenaufgänge und schwellen- bzw. barrierefrei durch KONE Aufzüge verbunden. […]
Licht im öffentlichen Raum

Farbe, Steuerung, Bewegung, Interaktion: Neue Technologien ermöglichen vielfältigere und dynamischere Lichtkonzepte als zuvor. Beleuchtung steht allerdings immer in Beziehung mit der gesellschaftlichen Bedeutung eines Platzes oder eines Gebäudes. Sie erfordert daher eine individuelle Auseinandersetzung mit dem Kontext.
Die Architektur hochhalten

Interview mit Architekt Mag. arch. Martin Kohlbauer - Die Handskizze ist für den Architekten Martin Kohlbauer das wichtigste Ausdrucksmittel und hilft ihm, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
ECOOS II – 360⁰ Licht neu definiert

Die ECOOS Produktfamilie ist eine Klasse für sich. Die lineare Leuchte im minimalistischen Design bietet eine einzigartige 360⁰ Ausleuchtung von großen Büroflächen und eignet sich daher auch hervorragend für den Einsatz in Bildungseinrichtungen oder im Gesundheitswesen.
Mitten in der Stadt

Vor etwas mehr als zehn Jahren beauftragte der wohnfonds_wien die P.GOOD Architekten (Martin Praschl und Azita Praschl-Goodarzi) mit der städtebaulichen Analyse eines typischen Wiener Gründerzeitblocks. Als nachhaltigste Verbesserungsmaßnahme schlugen die Architekten für sechs Häuser und zwei Höfe eine Blocksanierung mit Hofentkernung und partieller Verdichtung vor.
Neue Stadtvillen

Für die Schöller Familienstiftung entwarfen ATT Artur Asam Architekten im Nürnberger Stadtteil Thon den Schöller-Park. Umgeben von alten Bäumen, sind zehn Stadtvillen mit insgesamt 80 Wohneinheiten entstanden.
Der Zauber moderner Bürowelten

Der Arbeitsplatz der Zukunft ist überall. Mit Laptop, Smartphone und Internet sind der freien Wahl keine Grenzen mehr gesetzt. Konferenzschaltung per Videotelefon, Daten in die Cloud jagen und ab ins Mittelmeer. Ein Traum. Vorbei die Zeiten eintöniger Großraumbüros, trister Arbeitsumgebungen und nerviger Kollegen. Diesen Freiheitsgedanken muss im Hinterkopf haben, wer heute Arbeitsplätze gestalten will.
Unter der Morandi-Brücke

Ein Jahr nach dem Einsturz der Morandi-Brücke in Genua, der 43 Menschen das Leben gekostet hat, ist die neue Brücke, die beide Stadtteile wieder verbinden wird, bereits im Entstehen. Entworfen wurde sie von Renzo Piano. Sie soll einem „Schiff, welches das Tal durchfährt“ ähneln. Rund um den Entwurf und den Bau tut sich aber einiges mehr, das städtebaulich interessant ist.
Für Sonne und Schatten

In Chicago, der Geburtsstadt der Wolkenkratzer, setzt das Architekturbüro Studio Gang unter der Führung von Jeanne Gang mit dem Apartmenthaus „Solstice on the Park“ neue Akzente in der Skyline. Das Projekt beweist, dass Hochhaus und klimagerechtes Bauen kein Widerspruch sein müssen.