Aktuelle Beiträge
Die Stadt lebt durch den Wandel

Wohnbauten und Bürogebäude, aber vor allem deren materielle Zusammensetzung beeinflussen das Stadtbild. Gleichzeitig sind Bauwerke jeder Art einem steten Wandel unterworfen. Mit ebensolchen Umbrüchen setzt sich der Künstler Andreas Fogarasi in seiner Ausstellung „Nine Buildings, Stripped“ auseinander.
Wiederbelebung der Hyparschale

Mit der 1969 erbauten Magdeburger Hyparschale, einer der größten ihrer Art, setzte Bauingenieur Ulrich Müther am Rotehornpark bewusst ein modernes Pendant zur angrenzenden Stadthalle – einem expressiven Backsteinbau aus den 1920er-Jahren. Nach über 20 Jahren Leerstand beginnt jetzt die denkmalgerechte Sanierung nach dem Entwurf der Architekten von Gerkan, Marg und Partner (gmp).
Architektur und Vermarktung

Bei der Behandlung des gesetzten Leitthemas unserer „People“ Sonderausgabe „Architektur für die Zukunft“ darf der Bereich, der letztendlich für die Vermarktung der gebauten Werke verantwortlich ist, mit seiner ganz speziellen Sichtweise nicht fehlen. Exemplarisch für die Immobilienbranche sprachen wir mit Ing. Mag. Peter Weinberger, einem der beiden Geschäftsführer von Raiffeisen Immobilien.
Am Rand der Stadt

Eine sehr engagierte Architektur haben synn architekten mit dem Projekt „querbeet“ im sogenannten Projektgebiet „urban gardening – In der Wiesen Ost“ der Stadt Wien errichtet. Die vielen guten und richtigen Ansätze in der Baukörpergestaltung, noch zu begrünende Fassaden und soziale Ziele sind der Versuch, aus sehr strengen Rahmenbedingungen doch das Beste herauszuholen.
Lichtstimmungen für Live-Kommunikation

Dort, wo in Düsseldorf früher der Güterbahnhof angesiedelt war, ist ein junges Stadtviertel in hoher architektonischer Qualität entstanden: Le Quartier Central. In exponierter Lage zieht das siebengeschossige Bürogebäude mit dem Namen „La Tête“ die Blicke auf sich.
Reduktion auf das Wesentliche

Der Shop von Papier Tigre in Paris entspricht dem Zeitgeist: Reduktion, klare Strukturen, einfacher ist mehr! Die zeitgemäße Schreibwaren- und Bürobedarfsfirma hatte das Büro der Cent15 architecture mit der Renovierung des Lokals in der Rue des Filles du Calvaire in Marais beauftragt.
Fahrradhügel in Kopenhagen

Man kann Fahrradabstellplätze auch mit ein wenig Aufwand interessant gestalten, sie müssen nicht wie Lagerflächen aus Metallgestellen wirken. COBE unter der Leitung von Dan Stubbergaard hat im späten August in Kooperation mit EKJ Consulting Engineers ein Projekt in Kopenhagen vollendet, das nicht nur für die Fahrradstadt des Nordens beispielgebend sein kann.
Klassische Schönheit aus Österreich

„The New Classic“ heißt die neue Badkollektion von Laufen. Ihre anmutige Schönheit verdankt sie Star-Designer Marcel Wanders, der hier klassische Formen mit SaphirKeramik neu interpretiert hat.
Transparenz und Sicherheit

Sicherheit gehört zu den wesentlichen Faktoren lebenswerter Städte. In Paris haben Dietmar Feichtinger Architectes nun den Nahbereich des Eiffelturms mit seinem kleinen Park durch schusssichere Glaswände, Sicherheitsschleusen und einen Cortenstahlzaun gegen unterschiedliche Bedrohungsszenarien gesichert.
Prägende Elemente

Entstanden aus der sorgfältigen Komplettrenovierung eines ehemaligen Bürobaus aus den späten Fünfzigerjahren, dessen Bausubstanz zum Teil noch auf älteren Elementen basiert, sind die Korb Etagen auf der Wiener Brandstätte ein äußerst gelungenes Beispiel für die Schaffung eines neuen, betont qualitätvollen Wohngefühls mitten im Wiener Innenstadtkern.
Natürliche Schönheit

Die Architektur lebt von der Verbindung mit der Natur. Denn nichts ist wandelbarer und künstlerischer als die Atmosphäre von Landschaft, Wasser und dem Horizont. Deshalb haben Plätze inmitten der ursprünglichen Natur ihren ganz besonderen Reiz: hier werden die Enge der Zivilisation und die Hast des Alltags hinter sich gelassen.
Das nehm´ ich mit…

Manche Gäste nehmen gerne das eine oder andere „Souvenir“ aus ihrem Hotelzimmer mit. Viele Häuser beugen der nicht ganz legalen Versuchung ihrer Gäste vor und bieten Artikel im Branding des Hauses auch im hauseigenen Hotelshop zum Verkauf an. Keine schlechte Geschäftsidee, die sich doch eigentlich auch auf die komplette Hoteleinrichtung übertragen ließe.