Aktuelle Beiträge
Microliving – more or less

Steigende Grundstückspreise und Wohnungsmieten, eine zunehmende Individualisierung der Gesellschaft und die Explosion an Single-Haushalten verlangen nach neuen Wohnformen. Flexibel, smart und leistbar soll er sein, der Trend des sogenannten "Microliving". Aber ist weniger wirklich mehr und welche Chancen kann ein so radikales Umdenken bei allen Herausforderungen eröffnen? Einige Beispiele machen es vor.
Gemeinsam die Zukunft unserer Städte gestalten: eine globale Betrachtung

Dieses Jahr ruft KONE zur „KONE Experience 2022“ einige der größten Köpfe der nachhaltigen Stadtentwicklung dazu auf, sich zusammenzuschließen, um den Fortschritt zu beschleunigen und unsere Städte lebenswerter zu machen.
Unsichtbarer Brandschutz

Die textilen Feuerschutzvorhänge von Tortec ermöglichen komplett neue Raumkonzepte: Der FlexFire fügt sich dezent in den Baukörper ein und stellt dennoch einen brandschutztechnisch vollwertigen Raumabschluss her.
Scheinbar Unscheinbar

Am nördlichen Rand der Avenida Juárez, die das historische Viertel von Toluca mit dem Universitätsviertel im Süden verbindet, befindet sich der Estación San José aus der Feder des Architektenteams von FRPO. Die gemischt genutzte Infrastruktur im Stadtzentrum des bevölkerungsreichsten Ballungszentrums der gesamten mexikanischen Republik vereint Parkhaus, Büro- und Co-Working-Bereiche sowie kulturelle und kommerzielle Räume unter einem Dach.
Revolution im Schaltschrankbau

Das MX-System von Beckhoff ist ein einheitlicher Automatisierungsbaukasten. Mit ihm bietet das Unternehmen eine flexible, bauraumoptimierte und intelligente Systemlösung, die den konventionellen Schaltschrank komplett ersetzen und damit den Schaltschrankbau und auch die Automatisierung allgemein revolutionieren will.
Architektur Fachmagazin Ausgabe 01/2022

Ausgabe 1 / 2022 ist jetzt auch als kostenloses eMagazin verfügbar. Wie soll mit alter Bausubstanz umgegangen werden? Sie prägt das Bild unserer Städte und ist wichtiger Teil ihrer Identität. Aus Sicht der steigenden Ressourcenverknappung und der vermeidbaren CO2-Emissionen spricht viel dafür, diese so weit als möglich zu erhalten und zu revitalisieren. Aus finanzieller Sicht lohnt sich das, vor allem im Wohnbau, jedoch nur selten. Auch lässt sich der Bestand nicht ohne Weiteres an die Bedürfnisse unserer Zeit anpassen. Hierfür braucht es kreative Ideen der Architekturschaffenden, für die wir in dieser Ausgabe gerne ein paar Inspirationen liefern wollen.
Symbiose von Gebäude und Kunst

Wo endet Kunst, wo beginnt Architektur? Das Objekt „My Space“ unterscheidet nicht zwischen Kunst und Handwerk. Ein verlassenes Sattlerhaus in der Kärtner Gemeinde Großkirchheim wurde von Bildhauer Max Seibald zu einem Objekt umgebaut, das die ideale Schnittstelle zwischen Skulptur und Haus bildet. Während die Fassade mit Cortenstahlplatten verkleidet ist, sind die Innenwände mit Lehm verputzt. Der natürliche Baustoff lässt aufgrund seiner plastischen Qualität die vom Künstler gewünschte Verarbeitungsqualität bis ins Detail zu.
Die Möglichkeiten ausschöpfen

Interview: Lisi Wieser unterstützt mit ihrer Plattform "Architektur für alle" private Baufrauen und Bauherrn bei Umnutzung, Umgestaltung, Umbau und Erweiterung ihres Zuhauses. Spezialisiert ist sie auf Projekte im kleinen und kleinsten Maßstab, die sie architektonisch betreut. Ihre Plancoachings stoßen als skizzenhafte Beratungen auf großes Interesse und vor allem auch auf Bedarf. Mit ihrer Arbeit will sie einen Beitrag dazu leisten, die Architektur wieder mit mehr Wertigkeit zu versehen.
Die urbane Insel

Das urbane Entwicklungsgebiet Étoile stellt das Bindeglied zwischen dem Straßburger Zentrum und dem südlich gelegenen Bezirk Neudorf dar. Mit Nolistra gestaltete das Büro LAN Architecture den jüngsten und finalen Zuwachs des Areals. Dafür entwickelte es nicht nur einen, sondern acht Baukörper mit bunt gemischter Nutzung, die mit ihrem pastellfarbenen Farbcode wie eine eigenständige Insel wirken.
Die städtebauliche Erneuerung des Hafens von Rio

Das ehemalige Hafengebiet von Rio de Janeiro hat im letzten Jahrzehnt eine spektakuläre Verwandlung durchgemacht. War es zu Beginn des 21. Jahrhunderts noch eine von Hafenaktivitäten verlassene und von Verkehrsachsen in Beschlag genommene Brache, ist es heute ein äußerst belebtes Quartier und Treffpunkt von unterschiedlichsten Bevölkerungsgruppen.
Abis AVA 34

Mit der aktuellen Programmversion Abis AVA 34 steht nun die vollständige Unterstützung des ÖNORM-A2063-2021 Format zur Verfügung. Der Benutzer kann direkt beim Export wählen, nach welchem Schema (2009/2015/2021) der Datenträger geschrieben werden soll und das LV wird automatisch gemäß dieser Einstellung validiert.
Die Natur der Kunst

Eine einzigartige politische Atmosphäre und ein schneller wirtschaftlicher und urbaner Wandel kennzeichnen die Stadt Peking. Die Entstehung prominenter Kunstviertel - die so genannten "Art Cities" - ist auf den Beginn des 20. Jahrhunderts zurückzuführen. Architekten und Stadtplaner stehen vor der Herausforderung, der rasanten Entwicklung, aber auch der Geschichte der Metropole gerecht zu werden. Und dies ist den Experten von Crossboundaries mit dem Songzhuang Micro Community Park gelungen.